Kann man auf ein Festgeldkonto monatlich einzahlen?
Einzahlungen im herkömmlichen Sinne, also per Überweisung oder gegebenenfalls auch als Bar-Einzahlung, sind bei einem Festgeldkonto nicht möglich. Der gewünschte Anlagebetrag wird stattdessen automatisch von einem laufenden oder einem Tagesgeldkonto umgebucht und als Festgeld investiert.
Wann lohnt sich ein Festgeldkonto?
Als eine Form der Geldanlage ist Festgeld für alle sinnvoll, die ihr Geld für eine vorbestimmte Laufzeit anlegen wollen. In dieser Zeit darf das Geld jedoch nicht benötigt und herausgenommen werden, andernfalls drohen hohe Zins-Verluste.
Was bringt ein Festgeldkonto?
Ein Festgeldkonto ist ein Konto, auf dem Geld angelegt ist für einen bestimmten Zeitraum. Entsprechend seinem Namen ist das Geld fest angelegt. Das bedeutet für den Kunden, dass er kaum Möglichkeiten auf eine Auszahlung hat, bevor die Vertragslaufzeit abgelaufen ist.
Was ist besser Festgeld oder Tagesgeld?
Festgeld bietet höhere Zinsen als Tagesgeld Da die Banken mit Festgeld länger arbeiten können als mit Tagesgeld, bieten Sie für diese Form der Geldanlage höhere Zinssätze an. Deshalb sind Festgeldzinsen in der Regel höher als Tagesgeldzinsen. Dabei gilt: je länger die Laufzeit, desto höher der Zinssatz.
Wer hat die besten Festgeldzinsen?
CHECK24 Festgeldvergleich: Für jede Laufzeit die besten Festgeldzinsen
Anbieter | Zins eff. p.a. | Laufzeiten (aufsteigend) |
---|---|---|
Ferratum Bank p.l.c | 0,90% | 3 Jahre |
Rietumu Bank | 0,86% | 2 Jahre |
BNF Bank | 0,86% | 3 Jahre |
Ferratum Bank p.l.c | 0,80% | 2 Jahre |
Wo bekommt man noch die meisten Zinsen?
Besonders deutsche Banken bieten Ihnen nur noch selten attraktive Zinsen. Das beste Angebot macht Ihnen momentan noch die Deutsche Kreditbank in Kombination mit dem DKB Cash. Dort erhalten Sie einen Zinssatz von 0,4 Prozent auf Ihr Tagesgeld (Stand: 02/2017).
Was soll ich mit meinem Geld machen?
Geld vermehren: 10 Möglichkeiten für den Vermögensaufbau
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