Kann man bei der Shop Apotheke telefonisch bestellen?

Kann man bei der Shop Apotheke telefonisch bestellen?

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Was gehört nicht in die Hausapotheke?

Bad oder Küche eignen sich nicht für die Aufbewahrung einer Hausapotheke, da Feuchtigkeit und Wärme die Wirkung der Medikamente verändern können. Vorsicht: Die Hausapotheke muss für Kinder unerreichbar sein! Das gehört nicht hinein: Haushaltschemikalien und Kosmetika, z.B. Fleckentferner, Putzmittel, Nagellack etc.

Was gehört alles zu einer Hausapotheke?

Medikamente – die Grundausstattung

  • Mittel gegen Schmerzen und Fieber.
  • Halstabletten.
  • Mittel gegen Durchfall und Verstopfung.
  • Eine Salbe, die Juckreiz mildert (wie er beispielsweise bei Bienenstichen auftritt)
  • Wunddesinfektionsmittel.
  • Salbe für Brandverletzungen.
  • Gel für Sportverletzungen.

Wo Hausapotheke Aufbewahrung?

Die Hausapotheke sollte nicht in der Küche oder dem Badezimmer aufbewahrt werden. Die Feuchtigkeit, die beim Kochen oder beim Baden entsteht, kann von Medikamenten aufgenommen werden und macht sie unbrauchbar. Ein guter Tipp für die Aufbewahrung ist ein kühler und trockener Ort, wie zum Beispiel der Flur.

Was braucht man in der Hausapotheke für Kinder?

Folgende Hilfsmittel und Verbandsmaterialien sollten in einer gut ausgestatteten Kinder-Hausapotheke enthalten sein:

  • Digitales Fieberthermometer.
  • Verbandsschere.
  • Pinzette.
  • Pipette.
  • Einmalhandschuhe.
  • Desinfektionsmittel zum Säubern von Wunden.
  • Pflaster in verschiedenen Größen und Pflasterrolle.

Welche Medikamente für Notfall?

Zu den typischen Notfallmedikamenten zählen unter anderem:

  • Adrenalin.
  • Akrinor.
  • Atropin.
  • Diazepam.
  • Dexamethason.
  • Dobutamin.

Was muss unbedingt in einem Notfallkoffer sein?

Das gehört in einen Notfallkoffer

  • Blutdruckmessgerät, ggf.
  • Für die Notfallbeatmung: Laryngoskop, Larynxtubus oder Larynxmaske sowie Beatmungsbeutel.
  • Für den venösen Zugang: Braunüle und Infusionsmaterial sowie Stauschlaufe.

Warum ein Notarzt am Einsatzort Medikamente meist intravenös und nicht oral verabreicht?

Die intravenöse (i.v.) Gabe von Medikamenten spielt in der Notfallmedizin die größte Rolle. Aufgrund des raschen Wirkeintritts und gesicherter Aufnahme sowie Verteilung im Körper eignet sie sich besonders für zeitkritische Situationen mit hohem Handlungsdruck.

Warum dürfen Sanitäter keine Medikamente geben?

Bei einem Patienten mit einem anhaltenden Krampfanfall könne verspätete Medikamentierung bleibende Hirnschäden verursachen – und bei solchen, die reanimiert werden müssen, „können diese Minuten ohne Medikamentengabe lebensentscheidend sein“.

Welche Medikamente werden rektal verabreicht?

Zu den rektal verabreichten Medikamenten gehören Paracetamol (gegen Fieber), Diazepam (gegen Krampfanfälle) und Abführmittel (gegen Verstopfung). Medikamente, die den Darm reizen, sollten besser gespritzt werden.

Warum Tabletten unter der Zunge zergehen lassen?

Bei der sublingualen Einnahme gelangt der Wirkstoff schneller in den Blutkreislauf, da das venöse Blut aus der Mundschleimhaut direkt in die obere Hohlvene fließt. Bei der oralen Einnahme muss der Wirkstoff erst die Leber passieren, um in den großen Kreislauf zu gelangen, wobei er eventuell chemisch verändert wird.

Warum unter Zunge?

Sublinguale Einsatzgebiete In der Medizin werden viele Medikamente sublingual verabreicht, wobei meistens Tabletten unter die Zunge gelegt werden, die sich dort auflösen sollen. Der Wirkstoff wird über die Mund- und Zungenschleimhaut sowie die Wangeninnenflächen aufgenommen.

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