Kann man bei Fußbodenheizung Laminat verlegen?
Gibt es im Shop von Planeo geeignete Laminate? Alle Laminate im Shop von Planeo.de sind zum Verlegen auf einer Fußbodenheizung geeignet. Voraussetzung ist, dass Sie unter dem Laminat eine geeignete Trittschalldämmung verlegen. Diese können Sie ebenfalls in unserem Shop erwerben.
Welche Trittschalldämmung bei Fußbodenheizung und Laminat?
Trittschalldämmung aus PE-Schaum (Polyethylenschaum) ist mit oder ohne integrierter Dampfbremse erhältlich. Sie ist für das Verlegen über einer Fußbodenheizung geeignet. Dieses Material können Sie grundsätzlich unter allen Böden verlegen.
Was kann man auf Fußbodenheizung verlegen?
Fliesen- und Steinböden sind der optimale Bodenbelag bei einer Fußbodenheizung. Das liegt vor allem an ihrem hervorragenden Wärmedurchlasswiderstand und der hohen Wärmeleitfähigkeit. Fliesen weisen mit einer Stärke von 13 mm lediglich 0,012 m²K/W auf, Marmor mit einer Stärke von 30 mm kommt auf etwa 0,014 m²K/W.
Wie verhält sich Laminat bei Wärme?
Laminat besitzt eine Ausdehnung zwischen Sommer und Winter Durch den über neunzigprozentigen Werkstoffanteil aus Fasern besitzen die Paneele eine temperaturabhängige Ausdehnung und Schrumpfung. Zwischen Sommer und Winter können so Differenzen von mehreren Millimetern entstehen.
Welcher Boden ist der beste für Fußbodenheizung geeignet?
Wichtiger Fakt gleich zu Beginn: Grundsätzlich eignen sich alle Bodenbeläge für die Installation über einer Fußbodenheizung. Egal ob Holz, Laminat, Parkett, Linoleum, Vinyl, Stein, Fliesen oder Teppich. Bei der Wahl der Bodenbeläge sind keine Grenzen gesetzt.
Welche Stärke Trittschalldämmung für Laminat?
Je dicker und härter der Bodenbelag ist, desto dicker sollte auch die Dämmunterlage sein. Bei dünnem Laminat reichen also 2 mm aus. Bei 12 mm starkem Parkett sollte hingegen eine mindestens 3-4 mm starke Trittschalldämmung verwendet werden.
Was kommt unter den Laminat?
Der ideale Untergrund für Laminat ist fest, sauber, trocken und eben. Als Materialien für den Untergrund eignen sich Beton, Estrich, Spanplatten und Holzdielen. Am wichtigsten ist: Der Boden darf keine Restfeuchte mehr haben – vor allem neuer Estrich weist oft Restfeuchte auf.