Kann man beim Aufwärmen etwas falsch machen oder ist falsches Aufwärmen besser als gar kein Aufwärmen?
„Mangelhaftes oder gar falsches Aufwärmen vor dem Spiel oder dem Training“ stellt dabei laut Aussage von Dr. Hammer das größte Verletzungsrisiko dar. „Mindestens genauso wichtig ist auch das Dehnen der beanspruchten Muskelpartien nach der Trainings- oder Spieleinheit“, so Hammer weiter.
Welche Fehler sollte man beim Aufwärmen vermeiden?
Darunter versteht man disziplinunabhängiges Aufwärmen. Sport, egal welcher, sollte nie mit kalten Muskeln, Sehnen und aus ruhendem Kreislauf heraus gemacht werden, um Verletzungen durch Überlastung und Unkonzentriertheit möglichst zu vermeiden.
Wie reagiert Dein Körper auf Kälte?
Da dein Körper auf Kälte reagiert, indem er warmes Blut zu deinen inneren Organen leitet, kannst du deine Hände aufwärmen und verhindern, dass sie kalt werden, indem du deinen Körper warmhältst. Wenn dein Körper nicht denkt, dass deine Organe in Gefahr sind, nimmt er deinen Händen kein wärmendes Blut weg.
Was solltest du vor dem Warm-Up machen?
Generell kannst du dich aber mit allgemeinen Aufwärmübungen für sehr viele Sportarten warm machen. Denke vor dem Warm-Up daran, dass die Aufwärmphase kein fester Teil des eigentlichen Trainings ist. Demnach solltest du deinen Körper nicht vollkommen belasten und die Übungen mäßig anstrengend gestalten.
Welche Prozesse laufen während des Warm-Ups ab?
Während des Warm-ups laufen in deinem Körper nämlich folgende Prozesse ab: Temperatur: Die Körperkerntemperatur wird erhöht, dein Körper wird quasi auf die optimale Betriebstemperatur gebracht. Stoffwechsel: Beim Sport benötigt der Körper deutlich mehr Energie als im Ruhezustand.
Wie kannst du deine Hände wärmen?
Am besten kannst du deine Hände wärmen, indem du dich bewegst. Dabei wird das Blut in deine Muskeln und deine Haut gepumpt, was deinen ganzen Körper wärmt. Wenn du draußen zu Fuß unterwegs bist, kannst du einfach etwas schneller gehen, wenn deine Hände kalt werden.