Kann man chronische Nackenschmerzen heilen?
Im Gegenteil: Es ist sogar sinnvoll, weiter aktiv zu bleiben. Obwohl unspezifische Nackenschmerzen sehr häufig sind, gibt es nur wenige gute Studien, die die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten untersucht haben. Bislang ist für keine Behandlung eindeutig nachgewiesen, dass sie Nackenschmerzen dauerhaft lindern kann.
Welcher Arzt ist für Verspannungen zuständig?
Liegt die Ursache der Rückenschmerzen im Bewegungsapparat, ist ein Orthopäde der richtige Ansprechpartner. Sein Spezialgebiet ist die Behandlung von Schmerzen, die von den Knochen und Muskeln ausgehen.
Was tun bei immer wiederkehrenden Nackenschmerzen?
Was können Sie selbst tun?
- Aktiv entspannen.
- Halten Sie den Hals warm.
- Zugluft vermeiden.
- Stärken Sie Ihren Körper durch Sport. Hierdurch wird nebenbei auch Stress abgebaut.
- Rückentraining: gezielte Stärkung der Rücken- und Nackenmuskulatur.
- Massagen.
- gesunder Schlaf durch Nackenkissen oder eine rückenschonende Matratze.
Wann sind Nackenschmerzen chronisch?
Wenn die Beschwerden länger als drei Monate anhalten, spricht man von chronischen Nackenschmerzen. Oft sind psychische Belastungen und Stress im Spiel, wenn Nackenschmerzen chronisch werden.
Welcher Arzt ist für HWS zuständig?
Grundsätzlich können verschiedene Fachärzte ein HWS Syndrom diagnostizieren. Der erste Arzt ist in der Regel der Hausarzt. Dieser kann entscheiden, ob eine Überweisung zum Neurologen oder Orthopäden notwendig ist. Um die Diagnose zu sichern verwenden die Fachärzte zumeist bildgebende Verfahren wie MRT oder CT.
Was spritzt der Orthopäde bei Verspannungen?
Ist der Leidensdruck nach einem Hexenschuss (Lumbago) sehr groß, bitten Patienten den Arzt oft um eine Spritze in den Gesäßmuskel. Der Orthopäde injiziert daraufhin meist ein örtliches Betäubungsmittel oder einen Mix aus Lokalanästhetikum und niedrig dosiertem Cortison.