Kann man Hirnvenenthrombose Behandlung?

Kann man Hirnvenenthrombose Behandlung?

In den meisten Fällen lassen sich Sinusvenenthrombosen erfolgreich behandeln, häufig mit vollständiger Wiederherstellung. Es gibt aber auch sehr schwere Fälle, die Folgen hinterlassen und selten auch Todesfälle.

Wie entsteht eine Sinusvenenthrombose?

Infektionen Infektion‎en sind wichtige Risikofaktoren für SVT, insbesondere wenn sie im Gesichts- beziehungsweise im Kopfbereich auftreten, wie beispielsweise: Mittelohrentzündung (Otitis media) Nasennebenhöhlen-/Kieferhöhlen-/Stirnhöhlenentzündung (Sinusitis) Mandelentzündung (Tonsillitis)

Wie heilt eine akute Sinusitis ab?

Eine akute Sinusitis heilt in den meisten Fällen ab und muss in der Regel nicht operiert werden. Drohen allerdings Komplikationen, dann ist eine Operation angebracht. Vor allem, wenn die entzündlichen Prozesse sich ausbreiten und die eitrige Entzündung durch die Augenhöhle durchbrechen kann, ist eine Operation notwendig.

Was ist eine Operation bei chronischer Sinusitis?

Ziel einer Operation bei chronischer Sinusitis ist es, den ungestörten Sekretfluss von den Nebenhöhlen in die Nase wiederherzustellen und ein Übergreifen der Entzündung auf benachbarte Regionen oder die unteren Atemwege zu verhindern.

Wie kann eine Sinusitis-OP durchgeführt werden?

Häufig kann die Operation auch ambulant vorgenommen werden. Auch eine krumme Nasenscheidewand kann auf endoskopischem Weg begradigt werden. Ein alternatives Verfahren zur endoskopischen Sinusitis-OP ist die sogenannte Ballondilatation (auch: Sinuplastie).

Was sind Zeichen einer Sinusitis?

Kopfschmerzen im Stirn-, Oberkiefer- oder Hinterkopf, eine verstopfte Nase und der Verlust des Geruch- und Geschmacksinns sind Zeichen einer Sinusitis. In den meisten Fällen heilt die Sinusitis innerhalb weniger Wochen ab. Passiert das nicht, kann ein operativer Eingriff nötig werden.

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