Kann man Krainer roh essen?

Kann man Krainer roh essen?

Käsekrainer können gesotten, gebraten oder gegrillt werden. Sie sollten vor der Zubereitung nicht angestochen werden – da sonst der Käse ausläuft – und bei nicht zu großer Hitze garen, damit der austretende Käse nicht verbrennt. Nicht verwechselt werden sollten Käsekrainer mit den Berner Würsteln.

Kann man Krainer grillen?

Dass man Krainer und Käsekrainer gekocht und gebraten liebt, ist eine Sache; dass man sie aber auch hervorragend daheim grillen kann, eine andere. Auch dabei bildeten sich wieder zwei Fraktionen, die einen, die die Grillplatte bevorzugen, und die anderen, die auf den klassischen Grillrost schwören.

Woher kommt der Käsekrainer?

Die Geschichte der Käsekrainer beginnt in den siebziger Jahren in Salzburg, als der damalige Radatz-Verkaufsleiter Helmut Brandl mit einem Einkäufer von Billa zusammentrifft. Die Würste, die den Namen »Käsekrainer« bekommen, spielen am Anfang im Sortiment von Radatz eine untergeordnete Rolle.

Kann man Bregenwurst roh essen?

Bregenwurst ist eine norddeutsche Spezialität, die gern zu Grünkohl gegessen wird. Sie wird roh oder leicht geräuchert verkauft und einige Zeit im Grünkohl mitgekocht. Ursprünglich gehörte in Bregenwurst auch Hirn vom Schwein oder Rind. Seit der BSE-Krise enthält sie kein Hirn mehr.

Kann man Käsewurst roh essen?

Beim Metzger, also frisch aus der Auslage, können Sie sie roh bekommen, im Supermarkt hingegen ist sie in der Regel gekocht, was Sie aber auch der Packungsaufschrift entnehmen können. Bei der vorgekochten Wurst aus dem Supermarkt sieht es hingegen anders aus. Diese kann man, wenn man möchte, ruhig roh essen.

Wie lange muss man Käsekrainer kochen?

Die Käsekrainer1 ist eine Wurst, die man sowohl grillen als auch in Wasser sieden kann. Schmecken tun beide Varianten ganz ausgezeichnet. Wenn man sie in Wasser siedet dauert es ungefähr 10-15 Minuten, bis sie durch ist. Meistens schwimmt sie dann an der Wasseroberfläche.

Wer hat Käsekrainer erfunden?

Sie gehören in ganz Österreich zum Standardangebot der Würstelstände. Sie sind eine Variante der Krainer Wurst. Erfinder der Käsekrainer waren zwei Oberösterreicher, der Buchkirchner Fleischhauermeister Herbert Schuh in Zusammenarbeit mit Franz Thalhammer Ende der 1960er Jahre.

Kann man Käsekrainer kalt essen?

Zubereitet wird die Käsekrainer häufig mit Emmentaler. Diese Käsesorte schmilzt hervorragend auf dem Grill und lässt sich auch im kalten Zustand essen. Bevor die Käsekrainer erhitzt wird, sticht der Koch sie übrigens rundherum mehrmals ein – dazu sagt man auf Österreichisch „stupfen“.

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