Kann man mehr als ein Register spielen?
Prinzipiell lässt sich jedes Register einzeln ziehen, aber nicht jedes Register ist dazu gedacht, allein gespielt zu werden (z. B. Aliquoten).
Wie lange gibt es Orgeln?
Im Laufe des 9. Jahrhunderts begannen die ersten (Bischofs-)Kirchen in Westeuropa, sich Orgeln anzuschaffen, Klosterkirchen wohl erst ab dem 11. Jahrhundert. Die Orgel war in den Kirchen zunächst ein Statussymbol, erst mit der Gotik entwickelte sie sich allmählich zum Hauptinstrument der christlichen Liturgie.
Wie funktionieren die Register einer Orgel?
Ein Register besteht aus Pfeifen gleicher Art und Klangfarbe Ein Register kann vom Organisten als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden. Das heißt: Bei einer mechanisch betriebenen Orgel schiebt der Musiker die Registerzüge am Spieltisch zum Einschalten heraus und schiebt sie zum Abschalten wieder hinein.
Was ist ein Manual bei der Orgel?
Manual (von lateinisch manus = Hand) bezeichnet in der Musik eine Klaviatur von Tasteninstrumenten, die mit den Händen bedient wird, im Unterschied zum (fußbedienten) Pedal.
Was bedeutet der Verlust der Eintragung ins Vereinsregister?
Gleichzeitig bedeutet das auch, dass der Verlust des ideellen Zweckes ebenfalls mit dem Verlust der Eintragung in dem Vereinsregister einhergeht – der Zusatz e.V. entfällt demnach. Für die Eintragung ins Vereinsregister lässt der Vorstand die Vereinssatzung sowie das Gründungsprotokoll von einem Notar prüfen.
Wie kann ein Verein ins Vereinsregister eingetragen werden?
Ein Verein kann nur ins Vereinsregister eingetragen werden, wenn er primär keine wirtschaftlichen Zwecke verfolgt, sondern einen ideellen Zweck. Als ideelle Zwecke gelten z.B. religiöse, wissenschaftliche, künstlerische, sportliche, wohltätige, gesellige und ähnliche nicht wirtschaftliche Zwecke.
Wie wird ein eingetragener Verein definiert?
Im Grundgesetz wird ein eingetragener Verein wie folgt definiert: „Auf Dauer angelegter Zusammenschluss von Personen, unabhängig vom Wechsel der Mitglieder zur Verwirklichung eines gemeinsamen Zweckes mit körperschaftlicher Verfassung.“