Kann man Metoprolol Überdosieren?
Dabei sollten Sie niemals zu viele Tabletten von Metoprolol einnehmen. Bei einer Überdosierung kann es zu schwerwiegenden Nebenwirkungen, die ebenso einen Herzstillstand beinhalten, kommen. Die Dauer der Therapie wird individuell von Ihrem Arzt bestimmt. Häufig treten folgende Nebenwirkungen auf:
Was ist Metoprolol zugelassen?
Der Wirkstoff Metoprolol ist zugelassen zur Behandlung von Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und koronarer Herzkrankheit, zudem zur Nachbehandlung von Herzinfarktpatienten.
Ist Metoprolol ein Betablocker?
Metoprolol ist ein klassischer Betablocker, der in der Tat zu einer Gewichtszunahme wie auch zu Erektionsstörungen führen kann. Allerdings ist die Dosis, die Sie einnehmen, nicht hoch.
Kann Metoprolol angewendet werden?
Metoprolol darf unter anderem nicht angewendet werden, wenn der Betroffene zu niedrigem Blutdruck oder Puls neigt (Ruhepuls kleiner als 50). Auch eine bronchiale Hyperreagibilität (zum Beispiel bei Asthma) und eine dekompensierte Herzinsuffizienz stellen Gegenanzeigen dar.
Wann wurde Metoprolol zugelassen?
Die Food and Drug Administration (FDA) hat Metoprolol 1978 unter dem Markennamen Lopressor zugelassen. Heute ist es immer noch eine weit verbreitete Droge: Ärzte schreiben jedes Jahr mehr als 27 Millionen Rezepte für die Droge. Metoprolol kontrolliert hohen Blutdruck und Brustschmerzen, aber es ist kein Heilmittel für diese Bedingungen.
Ist Metoprolol eine Kombinationstherapie?
Metoprolol kann als Teil einer Kombinationstherapie verwendet werden. Das bedeutet, dass Sie es möglicherweise mit Hydrochlorothiazid oder Chlorthalidon einnehmen müssen. Beide Versionen von Metoprolol gehören zu einer Medikamentenklasse namens Beta-Blocker. Eine Medikamentenklasse ist eine Gruppe von Medikamenten, die ähnlich wirken.
https://www.youtube.com/watch?v=YJ_PpcaLIDk