FAQ

Kann man mit 60 noch seine Periode haben?

Kann man mit 60 noch seine Periode haben?

In den Wechseljahren wird die Periode unberechenbar. Im Laufe der Wechseljahre verändert sich der Menstruationszyklus der Frau. Die Regelblutungen treten plötzlich unregelmäßig auf, werden immer seltener und bleiben schließlich ganz aus. Dies hat mit Veränderungen im Hormonhaushalt zu tun.

Wie lange können Blutungen in den Wechseljahren dauern?

Periode in den Wechseljahren: Wie lange dauert sie (noch)? Blutungen von drei bis fünf Tagen sowie kürzere Zyklen von etwa 21 Tagen gelten als typisch für den Beginn der Wechseljahre, der ungefähr mit Mitte 40 ansteht. Es kann aber auch vorkommen, dass sich eine Blutung über zehn Tage hinzieht.

In welchem Alter bleibt die Periode aus?

Bei manchen Frauen hört die Periode schon im Alter von 45 oder früher auf. Andere erleben die Menopause erst mit Mitte 50. Bis die hormonelle Umstellung ganz abgeschlossen ist, vergehen üblicherweise noch weitere Jahre. Der Fachbegriff für die Wechseljahre lautet Klimakterium.

Wie lange kann eine Dauerblutung dauern?

Bei einer Menstruationsblutung, die länger als sechs Tage dauert, spricht man von einer Menorrhagie. Diese ist in der Regel unbedenklich, kann aber auch körperlich verursacht sein. Eine Blutung, die länger als 14 Tage dauert, bezeichnet man als Metorrhagie oder Dauerblutung.

Wie sind die Blutungen in den Wechseljahren?

Zyklusstörungen sind die ersten Anzeichen der nahenden Wechseljahre: Blutungen dauern ungewöhnlich lang, fallen besonders stark aus oder kommen sehr unregelmäßig. Wenn die Regelblutung zwölf Monate ausgeblieben ist, war die letzte Blutung sehr wahrscheinlich die sogenannte Menopause („letzte Regelblutung“).

Wie merkt man dass es die letzte Periode ist?

Zu den typischen Symptomen der beginnenden Wechseljahre zählen Müdigkeit, allgemeine Erschöpfung und Antriebslosigkeit. Auch Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen und Schlafstörungen können im Klimakterium verstärkt auftreten. Der wesentliche Auslöser für alle diese Beschwerden ist unser Hormonhaushalt.

Was tun bei Blutungen in den Wechseljahren?

Treten Blutungen nach der Menopause auf, sollten betroffene Frauen in jedem Fall zum Gynäkologen gehen. Manchmal kann ein erneutes Aufflackern der Eierstöcke die harmlose Ursache sein. Auch gutartige Wucherungen in der Gebärmutter (Myomen) oder harmlose Polypen können Blutungen nach der Menopause verursachen.

https://www.youtube.com/watch?v=-K9FEcMRpbc

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