FAQ

Kann man nach Sport suechtig werden?

Kann man nach Sport süchtig werden?

„Sportsucht“: Symptome & Folgen. Erstes Anzeichen einer „Sportsucht“ kann eine entzugsähnliche Symptomatik sein, wenn kein Sport betrieben wird. Das können depressive Verstimmungen, Nervosität, Ruhelosigkeit, Gereiztheit oder auch Kopfschmerzen sein.

Wer ist von Sportsucht betroffen?

Sportsucht betrifft vor allem Kraft- und Extremsportler Bei ein bis drei Prozent liegt laut einer Studie die Häufigkeit der Erkrankung. Häufig betroffen sind Kraftsportler, die nicht genug vom Muskelaufbau kriegen können. Aber auch in den Extremsportarten kann der „Kick“ zur Sucht werden.

Was ist eine Sport sucht?

krankhaftes (pathologisches) Sporttreiben verstanden. Dabei leiden Betroffene unter dem inneren Zwang, sich sportlich zu betätigen. Der Wettkampfgedanke oder die Leistung stehen dabei nicht zwingend im Vordergrund.

Wie merkt man dass man zu viel Sport gemacht hat?

Wann ist das Sportpensum zu hoch? «Grundsätzlich können Fortgeschrittene auch bis zu sechsmal die Woche trainieren», sagt Coimbra – solange ausreichend Zeit für Erholung bleibt. Wer seinem Körper zu viel zumutet, riskiert Verletzungen, fühlt sich erschlagen und müde und stagniert in seinem Trainingsstand.

Wie nennt man Sportsucht?

Bei exzessivem Sporttreiben (pathologisches Sporttreiben, umgangssprachlich auch Sportsucht oder Fitnesssucht) handelt es sich um eine zumeist nichtstoffliche Abhängigkeit, die unter den Oberbegriff Substanzungebundene Abhängigkeit fällt, aber nicht als eigenständige medizinische Diagnose gilt.

Warum kann Sport süchtig machen?

Sekundär Sportsüchtige Sie wollen durch Sport Figur oder Gewicht kontrollieren oder verändern. Oft geht dann eine Essstörung mit dem übermäßigen Sporttreiben einher. Bei Männern ist mitunter auch der zwanghafte Wunsch, immer mehr Muskelmasse aufzubauen, als mögliche Erklärung in der Diskussion.

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