Kann man statt Sardellen auch Sardinen nehmen?
Sardellen werden meist im Ganzen samt Gräten verzehrt. Daher legt man Sie in Salz und Olivenöl ein und verwendet sie in verschiedenen Rezepten als natürlicher Geschmacksverstärker. In Europa nennt man sie auch Anchovis. Sardinen hingegen werden eingelegt und gebraten als Speisefisch serviert.
Wie gesund sind Sardellen in Öl?
Sardellen sind ein hervorragender Lieferant für folgende Vitamine. Sardellen besitzen besonders viel Vitamin D. Mit einer Menge von 100 g nimmt man bis zu 20 µg des Vitamins zu sich. Das Vitamin reguliert den Kalzium- und Phosphorhaushalt und damit den Aufbau von Knochensubstanz.
Wie lang sind Sardinen in Deutschland?
(Quelle: studio-pure/Getty Images) Sardinen können im Gegensatz zu Sardellen bis zu 27 Zentimeter lang werden. Sie werden wegen ihrer Größe häufiger als ganzer Fisch verspeist. In Deutschland ist die bekannteste Zubereitungsform die Ölsardine, bei der der Fisch in Pflanzenöl eingelegt und in Konservendosen abgefüllt wird.
Wie groß sind Sardinen im Mittelmeer?
Sardinen dagegen sind größer, sie werden max. 27.5cm lang. Ihr Körperquerschnitt ist zylindrisch und sie ernähren sich neben Plankton auch von Fischeiern, Larven und kleinen Krebstieren. Beide werden im Mittelmeer vor allem mit Ringwadennetzen gefangen, in geringerem Ausmaß auch mit Schlepp- und Stellnetzen.
Sind Sardinen gut für das Herz?
Sie sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die vor allem für ihr Herz wichtig sind und sind eine natürliche Quelle für Vitamin D dar, das typischerweise aus angereicherten Lebensmitteln gewonnen wird. Trotz der Vorteile hängt es von einem entscheidenden Faktor ab, ob Sardinen in Dosen gut für Sie sind: der Portionskontrolle.
Warum sind die Sardinen so beliebt?
Die Sardinen, die im 20. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten äußerst beliebt waren, erleben heute ein Comeback, da die Menschen erkennen, dass Sardinen eine unglaublich reiche Quelle an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D sind.