Kann man von Chips süchtig werden?
Gehirnforscher haben untersucht, warum Menschen bei Chips nicht aufhören können zu essen. Das Verhältnis der Zutaten macht den entscheidenden Unterschied. Laut einer neuen Studie wird beim Chips-Essen das Belohnungszentrum aktiviert.
Was ist in Chips drin was süchtig macht?
Künstliche Geschmacksverstärker wie Natriumglutamat entfachen ein wahres „Geschmacksfeuerwerk“ auf der Zunge und verursachen dadurch einen verstärkten Appetit. Die Zunge gewöhnt sich an den Industriegeschmack und will immer mehr von den Chips.
Warum will man immer mehr Chips?
Schuld an der Lust am fettigen Knabberkram sollen amerikanischen Experten zufolge Inhaltsstoffe sein, die direkt auf das Lustzentrum unseres Gehirns wirken. In Studien stellten die Forscher fest, dass beim Konsum der salzigen Sünde die gleichen Gehirnregionen aktiviert werden wie beim Drogenkonsum.
Was macht man gegen Chipssucht?
“ Ihre Empfehlung: Statt die ganze Tüte mit aufs Sofa zu nehmen, einfach eine kleine Portion Chips in eine Schale füllen und die offene Tüte direkt wieder wegpacken. „Diese Portion sollte man sich dann gönnen und genießen“, so die Expertin.
Wie höre ich auf Chips zu essen?
Wer beim Naschen von Chips und Co Maß halten will, der sollte daher besser Musik oder Fernsehen leiser drehen, damit er sich selbst kauen hört, so die Empfehlung der Forscher.
Warum machen Pringles so süchtig?
Künstliche Geschmacksverstärker, insbesondere Glutamat (E621), entfachen ein wahres Geschmacksfeuerwerk auf der Zunge. Die Zunge gewöhnt sich an den Einheitsgeschmack von Glutamat und man will immer mehr von den Chips essen.
Warum kann ich nicht aufhören Chips zu Essen?
Die Naschformel Dazu gehören auch Chips. Nun haben sie diese Studie auch mit Menschen wiederholt und herausgefunden, dass je höher der BMI ist, desto stärker wird das Belohnungszentrum im Gehirn beim Chips-Essen aktiviert. Darum können wir nicht aufhören.