FAQ

Kann man zur Kur seinen Hund mitnehmen?

Kann man zur Kur seinen Hund mitnehmen?

In Deutschland gibt es bereits Rehakliniken, in denen die Mitnahme von Hunden erlaubt ist, aber die Anzahl ist überschaubar. Dabei wäre es eigentlich ganz einfach: Die Zimmer sollten in der Nähe des Ausgangs sein, damit die Fellnase nicht durch das ganze Klinikgebäude muss.

Ist Reha mit Hund möglich?

Aber keine Sorge: In der Therapieplanung wird so weit wie möglich berücksichtigt, dass Sie regelmäßig nach Ihrem Hund sehen können und Zeit für Gassirunden haben. Die richtige Klinik finden: Sie können Die Reha mit Hund nur in einer Klinik machen, in der Ihre Erkrankung behandelt werden kann.

Kann man eine Mutter Kind Kur mit Hund machen?

Mutter-Kind-Kur – Hunde willkommen! Die Rehaklinik Schwabenland bietet Ihnen – nach vorheriger Absprache mit uns – gerne die Möglichkeit, Ihren Hund zu Ihrem Aufenthalt in Dürmentingen mitzubringen. Bitte informieren Sie sich bei unserem Patientenservice unter 07371 95 92 0 oder klinik.schwabenland@kur.org.

Wie kann ich meinen Hund entgiften?

Entgiftung Hund: Leber und Nieren arbeiten selbstständig Gemeinsam sorgen sie dafür, dass sich keine giftigen Substanzen im Bindegewebe festsetzen. Die Organe wandeln Schadstoffe teilweise so um, dass sie auf natürlichem Wege ausgeschieden werden können, beispielsweise über Urin und Kot.

Was ist eine ambulante Kur?

Eine ambulante Kur dient der Vorsorge. Dabei quartieren Sie sich selbst in einem staatlich anerkannten Kurort ein. Ambulante Kuren sind grundsätzlich nur dann möglich, wenn eine ambulante Behandlung nicht ausreicht oder aus medizinischer Sicht nicht sinnvoll ist.

Was kostet eine Begleitperson in der Reha?

Bei medizinischer Notwendigkeit einer Begleitperson bei der Reha werden die Kosten für den Aufenthalt zu 100 % von der Krankenkasse des Versicherten übernommen. Pro Tag eines stationären Aufenthalts des Versicherten werden für eine Begleitperson 45 € von der Krankenkasse geleistet.

Wer darf als Begleitperson mit in die Reha?

Beispiele für Begleitpersonen Eltern, die ihr krankes Kind begleiten. Angehörige, die einen Menschen mit Behinderung begleiten. Pflegekräfte, die der Patient für seine Pflege selbst im Rahmen des Arbeitgebermodells sicherstellt (§ 63b (6) Satz 1 SGB XII).

Wer bekommt eine Kur von der Krankenkasse?

Eine Vorsorgekur bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen, wenn der Arzt bescheinigt, dass sie medizinisch erforderlich ist, mehr Infos dazu im großen Special „Kur“. Ziel einer Vorsorgekur ist es, eine Krankheit zu verhüten oder ihre Verschlimmerung zu vermeiden.

Wie lange dauert es bis man zur Kur kann?

Die positive Entscheidung über einen Reha-Antrag dauert in der Regel drei Wochen. Manchmal wird die Bewilligungsfrist allerdings verlängert, zum Beispiel wenn ein medizinisches Gutachten nötig ist oder wenn der Antrag beim falschen Rehabilitationsträger eingereicht wurde.

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