Kann Übelkeit von Depressionen kommen?
Viele Depressive klagen über Magen-Darmbeschwerden: Übelkeit, Aufstoßen, Schmerzen in der Magengrube, Druck- und Völlegefühl werden beschrieben. Außerdem können sowohl Verstopfung als auch Durchfall mit einer Depression in Zusammenhang stehen.
Wie geht man mit Menschen um die Stimmungsschwankungen haben?
Ansonsten hilft bei leichten Stimmungsschwankungen Selbsttherapie, z.B. mit Heilpflanzen (wie Baldrian, Johanniskraut, in den Wechseljahren auch Traubensilberkerze, Mönchspfeffer, Rotklee), Omega-3-Fettsäuren, Vitamin B6-Präparaten, L-Tryptophan (bei PMS), Homöopathie.
Warum sind Männer von Stimmungsschwankungen betroffen?
Zwar sind vor allem Frauen von Phasen der hormonellen Umstellung betroffen. Dennoch können auch Männer an Stimmungsschwankungen leiden. So kommt es beim Mann ebenfalls zu Wechseljahren (Klimakterium virile), die sich aufgrund von Testosteronmangel durch Stimmungsschwankungen äußern können.
Wie kann ich die Ursache der Stimmungsschwankungen finden?
Um die Ursache der Stimmungsschwankungen zu finden oder bestimmte Erkrankungen auszuschließen, kann der Arzt verschiedene Untersuchungen durchführen, so zum Beispiel: Körperliche Untersuchung: Sie gehört zur Routine, wenn Patienten mit unklaren Beschwerden wie Stimmungsschwankungen zum Arzt kommen.
Was sind Stimmungsschwankungen im Wochenbett?
Stimmungsschwankungen sind nicht selten, können jedoch auch andere Ursachen haben, zum Beispiel die sich verändernden Lebensumstände. Noch verbreiteter ist ein Stimmungstief nach der Geburt des Kindes. Im Wochenbett, das bis zu acht Wochen nach der Entbindung anhält, kommt es bei der Hälfte der Frauen zum sogenannten Baby Blues.
Welche Ursachen liegen zur Übelkeit zugrunde?
Häufig liegen dem flauen Gefühl im Magen aber auch Erkrankungen zugrunde. Die Ursachen, die zu Übelkeit führen, sind vielfältig. Liegt der Übelkeit keine ernste Erkrankung zugrunde kann man häufig selbst einiges zur Linderung der Beschwerden unternehmen: