Kann Wasser zu Plasma werden?
Die Atome spüren plötzlich eine starke abstoßende Kraft und beginnen, sich heftig zu bewegen.“ In nur 75 Femtosekunden oder 0,000.000.000.000.075 Sekunden werde das flüssige Wasser zu Plasma. Dieses wird auch als vierter Aggregatzustand neben fest, flüssig und gasförmig bezeichnet.
Was ist der vierte Aggregatzustand von Wasser?
Neben fest, flüssig und gasförmig konnten die Forscher einen vierten Zustand identifizieren, in dem sich die Moleküle des flüssigen Wassers zu einem hexagonalen „Kristallgitter“ anordnen.
Was ist ein Plasma?
Plasma wird auch als der vierte Aggregatzustand bezeichnet. Ein Aggregatzustand ist ein qualitativer Zustand von Stoffen, der von der Temperatur und vom Druck abhängt. Den drei Aggregatzuständen fest, flüssig und gasförmig begegnet man auch im täglichen Leben.
Wie findet die Plasmaerzeugung statt?
Die Plasmaerzeugung findet unter Vakuum statt, das erzeugte Plasma ist dabei nicht erhitzt, was bei vielen Prozessen wichtig ist. Je nach Gas und Anlage in der das Plasma erzeugt wird, kann es in der Abscheidung, beim Sputtern, zum Ätzen oder auch bei der Ionenimplantation verwendet werden.
Ist das Plasma nicht erhitzt?
Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass das Plasma nicht erhitzt ist. So können auch Wafer die schon eine Metallisierungsschicht tragen in Plasmaprozessen bearbeitet werden. Plasma wird auch als der vierte Aggregatzustand bezeichnet. Ein Aggregatzustand ist ein qualitativer Zustand von Stoffen, der von der Temperatur und vom Druck abhängt.
Warum gilt die Plasmaphysik für die Astrophysik?
Deshalb gilt die Plasmaphysik als Grundlagenwissenschaft für die Astrophysik. In Plasmen wirken also elektrische und magnetische Kräfte, die die Bewegungen der Teilchen stark beeinflussen. Die viel leichteren Elektronen können sich relativ zu den 2000 mal schwereren Ionen schnell bewegen.