Sind alle Blutdrucksenker Betablocker?

Sind alle Blutdrucksenker Betablocker?

Als Blutdrucksenker gelten Diuretika, Betablocker, Kalziumantagonisten, ACE-Hemmer und AT₁-Antagonisten. In der Regel werden diese Medikamente kombiniert, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Neben der medikamentösen Therapie wird auch empfohlen, die Lebensweise umzustellen.

Warum ist der Blutdruck morgens höher als abends?

Bereits vor dem Aufwachen steigt der Blutdruck an, um den Körper auf den Lagewechsel vom Liegen zum Stehen vorzubereiten. Sind die Blutdruckwerte in den Morgen- bis frühen Vormittagsstunden erhöht, spricht man von Morgenhochdruck.

Welche Blutdrucksenker haben wenig Nebenwirkungen?

Renin-Hemmer haben wenige Nebenwirkungen, welche auch nur sehr selten vorkommen. Jedoch sollte man diese Hemmer nicht in einer Kombination mit ACE-Hemmern oder AT-1-Antagonisten verschreiben.

Welche Nebenwirkungen haben Doxazosin?

Häufige Nebenwirkungen von Doxazosin sind Infektionen der Harn- und Atemwege. Auch Benommenheit, Kopfschmerzen und Bewusstseinsstörungen (Somnolenz) können auftreten. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind ein beschleunigter Herzschlag (Tachykardie) und das Gefühl von Herzklopfen und Herzstolpern (Palpitationen).

Wie oft wird Doxazosin angewendet?

So wird Doxazosin angewendet. Doxazosin ist als Tablette mit verschiedenen Wirkstoffkonzentrationen im Handel. Werden die Beschwerden einer gutartig vergrößerten Prostata oder Bluthochdruck behandelt, reicht normalerweise eine Tablette mit 4 Milligramm (mg) Wirkstoff am Tag aus. Je nach Bedarf kann die Wirkstoffmenge bis auf 8 mg verdoppelt werden.

Welche Nebenwirkungen sind durch die Behandlung mit dem Wirkstoff möglich?

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind ein beschleunigter Herzschlag (Tachykardie) und das Gefühl von Herzklopfen und Herzstolpern (Palpitationen). Zudem sind durch die Behandlung mit dem Wirkstoff Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Sodbrennen möglich.

Welche Beschwerden können bei Dosiserhöhung auftreten?

Besonders zu Behandlungsbeginn oder bei Dosiserhöhung können durch einen Blutdruckabfall beim Aufstehen oder Aufsetzen Beschwerden wie Schwindel und Schwächegefühl, in seltenen Fällen auch Ohnmachtsanfälle, auftreten (orthostatische Hypotonie). Daher wird Ihr Arzt am Anfang der Behandlung regelmäßig Ihren Blutdruck kontrollieren.

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