Sind alle Makromolekule Polymere?

Sind alle Makromoleküle Polymere?

Als Makromoleküle werden Moleküle bezeichnet, die aus vielen (bis zu mehreren Hunderttausend) gleichen oder unterschiedlichen Bausteinen (Atome oder Atomgruppen) bestehen und damit eine relativ große Molekülmasse (über 1000 Da) haben. Makromoleküle sind meist Polymere.

Sind Kunststoffe Makromoleküle?

Die Grundbausteine eines Kunststoffes bezeichnet man auch als Monomere. Das sind reaktionsfähige Moleküle, die sich bei der Herstellung von Kunststoffen zu großen Makromolekülen verbinden – den so genannten Polymeren. Solche Makromoleküle bestehen oft aus mehreren tausend identischen Monomeren.

Welche Kunststoffe besitzen stark vernetzte Moleküle?

Duroplaste sind energie-elastische (stahlelastische) Kunststoffe, die beim Herstellungs- bzw. Verarbei- tungsvorgang hochgradig chemisch vernetzend aus- härten. Duroplaste sind daher nicht schmelzbar.

Wie kann man die Makromolekül-Kette einteilen?

Gerade die Art der Verknüpfung der Monomeren ist für viele Eigenschaften der Kunststoffe verantwortlich. So kann man die Makromolekül-Kette nach der Orientierung der Substituenten einteilen.

Was sind die biochemischen Eigenschaften von Makromolekülen?

Bei einigen natürlichen, monodispersen makromolekularen Stoffen, wie bei bestimmten Proteinen ( Enzyme ), sind die biochemischen Eigenschaften des Makromoleküls – im Gegensatz zur allgemeinen Regel – hoch abhängig von der Zusammensetzung und der Feinstruktur des Makromoleküls.

Was sind künstliche Makromoleküle?

Künstliche Makromoleküle werden dabei als Polymere (bzw. Kunststoffe) bezeichnet. Die Bedeutung der Makromoleküle beruht auf der großen Vielfalt. So lassen sich durch die Art und Anordnung der am Aufbau beteiligten Atome eine Vielfalt von Makromolekülen mit unterschiedlichen Eigenschaften erzeugen.

Wie lässt sich die Struktur eines Makromoleküls strukturieren?

Die Struktur eines Makromoleküls lässt sich dabei in Sekundärstruktur (ergibt sich aus der räumlichen Anordnung eines einzelnen Makromoleküls) Aggregatstruktur (ergibt sich aus der Anordnung mehrerer Makromoleküle zu einem “Stoff”)

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