Sind Antipsychotika und Neuroleptika das gleiche?
Neuroleptika, auch Antipsychotika oder Nervendämpfungsamittel, wirken psychotischen Symptomen wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen entgegen. Gleichzeitig haben sie oft eine beruhigende, dämpfende Wirkung.
Welche Arten von Neuroleptika gibt es?
Antipsychotika der ersten Generation (klassische Neuroleptika)
- Benperidol.
- Bromperidol.
- Fluspirilen.
- Melperon.
- Pimozid.
- Pipamperon.
- Trifluperidol.
Wie können Antidepressiva den Stoffwechsel der Neurotransmitter wieder ausgleichen?
Der Wirkung der Antidepressiva beruht darauf, dass sie unter anderem den Stoffwechsel der körpereigenen Neurotransmitter Noradrenalin und Serotonin (Botenstoffe, die wichtig sind bei der Übertragung von Nervenimpulsen) im Gehirn, der bei Depression gestört zu sein scheint, wieder ausgleichen. Die Wirkmechanismen sind allerdings vielfältig.
Wie lange sollten antipsychotischen Medikamente eingenommen werden?
Wie lange die antipsychotischen Medikamente zum Schutz vor erneuter Erkrankung eingenommen werden müssen, ist individuell sehr unterschiedlich und kann nur vom Arzt entschieden werden. In der Regel sind es jedoch mehrere Jahre, bei mehrfachen Episoden ist eine dauerhafte Einnahme zur Prophylaxe notwendig.
Wie können Antidepressiva den Stoffwechsel des Gehirns wieder ausgleichen?
Der Wirkung der Antidepressiva beruht darauf, dass sie unter anderem den Stoffwechsel der körpereigenen Neurotransmitter Noradrenalin und Serotonin (Botenstoffe, die wichtig sind bei der Übertragung von Nervenimpulsen) im Gehirn, der bei Depression gestört zu sein scheint, wieder ausgleichen.
Welche Medikamente helfen bei der Behandlung einer Psychose?
Für die Behandlung stehen dem Arzt eine Reihe von Medikamenten zur Verfügung, welche die Symptome einer Psychose lindern oder gar beseitigen können: die so genannten Antipsychotika (früher nach ihrer häufigen Nebenwirkung auf die Bewegungssteuerung auch „Neuroleptika“ genannt).