Sind Bauchschmerzen in den Wechseljahren normal?
Für Verdauungsprobleme in den Wechseljahren sind vor allem Prostaglandine und Progesteron verantwortlich: Prostaglandine regen die glatte Muskulatur im Körper zur Arbeit an – so auch die Muskeln im Verdauungstrakt. Sie spannen sich nun krampfartig an und bringen dadurch den normalen Ablauf der Verdauung durcheinander.
Warum sind kurzzeitige Bauchkrämpfe normal?
Nichtsdestotrotz sind auch während der Schwangerschaft kurzzeitige Bauchkrämpfe normal und können durch die Ernährung oder starke Aktivität und Stress bedingt sein. Es gibt keinen Grund zur Panik. Nimm dir eine kleine Ruhepause und entspann dich, die Bauchkrämpfe sollten sich danach regulieren und auflösen.
Was können Bauchschmerzen in den Wechseljahren haben?
Bauchschmerzen in den Wechseljahren können folglich verschiedene Gründe haben. Vor allem zu Beginn der Wechseljahre sind Bauchschmerzen oft bei Frauen zu finden, die bisher schon am Prämenstruellen Syndrom (PMS) litten. Bei PMS treten die Beschwerden auf Grund der hormonellen Veränderungen des Zyklus in der zweiten Zyklushälfte auf.
Wie lange sollten Bauchkrämpfe andauern?
In der Regel sollten Bauchkrämpfe nicht länger als einen Tag oder einen Abend andauern. Dies ist relativ normal und sollte dich nicht beunruhigen, insbesondere nach einem fettigen Essen können Bauchkrämpfe auftreten. Nichtsdestotrotz sind Bauchkrämpfe mit weiteren Symptomen nicht zu unterschätzen und können auf weitere Erkrankungen hinweisen.
Welche Bewegungen führen zu Bauchkrämpfen?
In der Regel führen diese Muskeln wellenartige Bewegungen aus, um die Nahrung durchzumischen und zu transportieren. Wenn es zu Problemen bei der Verdauung kommt kann dieser Prozess gestört werden und die unangenehmen Bauchkrämpfe entstehen. Ein weitere Art von Bauchkrämpfen wird Kolik genannt.