Sind Baumpfingstrosen winterhart?
Winterhärte. Strauchpfingstrosen sind absolut winterhart. Einzig extreme Spätfröste im Frühjahr können den Jungtrieben unter Umständen etwas Schaden zufügen. Dies können Sie verhindern, indem Sie die Pflanzen bei Spätfrostgefahr mit einer Strohmatte oder Jutesäcken abdecken.
Wann pflanzt man eine Baumpfingstrose?
Die beste Zeit, um Strauchpfingstrosen zu pflanzen, ist der Herbst. Damit sie noch vor dem Wintereinbruch neue Wurzeln bilden können, pflanzt man sie am besten im September in den noch warmen Boden. Im Handel findet man zu dieser Zeit meist zwei bis drei Jahre alte, veredelte Pflanzen im Topf.
Wann Baumpäonien schneiden?
Tipp: Bei Strauch- oder Baumpäonien nicht an einjährigen Trieben schneiden, dann schneidet man die Blütenansätze für das kommende Jahr mit ab. Nur direkt nach der Blüte schneiden.
Wann blühen Strauchpfingstrosen?
Pfingstrosen blühen von April bis Juni. Allerdings brauchen sie dafür viel Geduld und den richtigen Standort.
Wann schneidet man eine Baumpfingstrose?
Ordnungsliebende Hobbygärtner können die Stauden auch schon im Herbst nach dem Eintrocknen der Triebe abschneiden, aber besser ist ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, da die alten Blätter und Triebe für die oberflächennahen Triebknospen ein natürlicher Winterschutz sind.
Kann man Baumpäonien zurückschneiden?
Bei Strauchpäonien oder Baumpäonien, wie sie auch genannt werden, muss theoretisch gar nicht geschnitten werden. Wenn man schneiden muss, dann direkt über einem schlafenden Auge, damit man im nächsten Jahr nach dem Austrieb keine Zweigstümpfe mehr sehen kann.
Wie pflanzt man eine Strauchpfingstrose?
Der Boden sollte durchlässig sein. Bei schweren, lehmhaltigen Böden empfiehlt es sich, groben Sand oder Blähton einzuarbeiten. Wenn die Strauchpfingstrose etwas älter ist, benötigt sie etwa einen halben bis eineinhalb Quadratmeter für sich. Das entspricht einem Pflanzabstand von 50 Zentimetern.