FAQ

Sind Beamte immer Beihilfeberechtigt?

Sind Beamte immer Beihilfeberechtigt?

Beihilfeberechtigt sind nur Beamte. Beamter ist nur, wer förmlich ernannt wurde und eine Ernennungsurkunde erhalten hat. Nur für Bundesbeamte gilt die Bundesbeihilfeverordnung, für Landesbeamte gelten die Regelungen des jeweiligen Bundeslandes.

Wie berechnet sich der Beihilfesatz?

In Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an Ihre Beihilfestelle….Beihilfeanspruch.

den Beihilfeberechtigten im aktiven Dienst ohne Kind oder mit einem Kind 50%
den berücksichtigungsfähigen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartner 70%
berücksichtigungsfähige Kinder sowie beihilfeberechtigte Waisen 80%

Was ist der Beihilfebescheid?

Die Beihilfe ist eine finanzielle Unterstützung in Krankheits-, Geburts-, Pflege- und Todesfällen für deutsche Beamte, Soldaten und Richter, deren Kinder sowie deren Ehepartner, soweit letztere bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreiten.

Welche Kosten übernimmt die Beihilfe nicht?

Die Beihilfe zahlt nicht für alle Behandlungen. Welche nicht beihilfefähige Aufwendungen Sie aus eigener Tasche finanzieren müssen,. Die Beihilfe übernimmt einen Teil der Aufwendungen im Fall von Krankheit, Pflege, Geburt oder Tod. Für Pflegeleistungen bekommen Sie oder ein beihilfeberechtigter Angehöriger Beihilfe.

Wird der Heilpraktiker von der Beihilfe bezahlt?

Heilpraktiker-Behandlungen werden grundsätzlich von der Beihilfe übernommen. Laut Gesetz kommt die Beihilfe für Heilpraktiker-Behandlungen auf. Allerdings setzt die Kostenerstattung voraus, dass es sich um einen ausgebildeten Heilpraktiker handeln muss.

Welche Krankenkasse übernehmen Naturheilverfahren?

Die HEK war die beste Krankenkasse im Bereich der alternativen Heilmethoden unter den bundesweit geöffneten Krankenkassen. Auf dem nächsten Platz folgt die Techniker Krankenkasse. Unter den regional geöffneten Kassen ist die SECURVITA die beste Krankenkasse für Naturheilverfahren.

Welche Krankenkasse zahlt den Heilpraktiker?

Die IKK BB, IKK Südwest und TK sind nach unseren Recherchen die einzigen gesetzlichen Krankenkassen, welche die Kosten auch tragen, wenn ein ausgebildeter Heilpraktiker die homöopathische Behandlung durchführt. Auch die Osteopathie ist ein fester Bestandteil in den meisten Leistungskatalogen.

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