Sind gesättigte Fette?
Gesättigte Fette sind enthalten in tierischen Produkte wie Butter, Fleisch, Wurst oder Käse. Aber auch feste Pflanzenfette wie Kokosfett enthalten gesättigte Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren sollten wir in Maßen zu uns nehmen, denn sie wirken sich ungünstig auf das Gesamtcholesterin aus.
Was sind gesättigte Fettsäuren Beispiele?
Vertreter der gesättigten Fettsäuren sind z.B. Butter-, Myristin-, Capryl-, Caprin-, Capron-, Palmitin- und Stearinsäure. Insbesondere tierische Nahrungsmittel enthalten diese für die Gesundheit eher ungünstigen Fettsäuren, so z.B. Butter, Schlagobers, Schweineschmalz, Fleisch und Wurstwaren.
Sind gesättigte Fette schlecht?
Man unterscheidet bei Fetten zwischen gesättigten Fettsäuren und ungesättigten Fettsäuren. Als „schlechte Fette“ werden oft gesättigte Fettsäuren bezeichnet. Sie sorgen bei übermäßigem Verzehr für einen Anstieg des Cholesterinspiegels und fördern Diabetes, Gefäßverkalkungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Was sind ungesättigte Fettsäuren?
Gesättigte Fettsäuren lassen sich übrigens leicht daran erkennen, dass sie in festem Zustand vorliegen, während der Schmelzpunkt bei ungesättigten Fettsäuren niedriger liegt und diese entsprechend meist als Öl daherkommen. In verarbeiteten Lebensmittelnsind vor allem Butter, Käse, Sahne und Wurst zu nennen, die voller gesättigter Fettsäuren sind.
Was sollten sie beachten beim Verzehr von gesättigten Fettsäuren?
Gesättigte Fettsäure: Das sollten Sie beachten! Grundsätzlich lässt sich festhalten: Der tägliche Verzehr von gesättigten Fettsäuren ist bei den meisten Menschen in Deutschland zu hoch. Eine Reduktion zugunsten von mehrfach ungesättigten Fettsäuren bringt gesundheitliche Vorteile für die Herzgesundheit und ist empfehlenswert.
Was sind ungesättigte Fette?
Ungesättigte Fettsäuren werden häufig als die guten Fette bezeichnet, da sie vorwiegend in pflanzlichen Fetten vorkommen. Es ist allgemein bekannt, dass pflanzliche Fette oftmals gesünder sind. Jedoch benötigt der Körper ebenso gesättigte Fettsäuren. Ungesättigte Fettsäuren weisen im Gegenzug sogenannte Doppelbindungen auf.
Warum sind langkettige Fettsäuren schädlich?
Bei häufigem Verzehr haben langkettige gesättigte Fettsäuren eine ganze Reihe schädlicher Wirkungen. Sie erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten und fördern das Zusammenballen von Blutzellen, und damit steigt das Risiko Thrombosen und Atherosklerose sowie für Herz- und Schlaganfälle.