Sind Hippos böse?
Nilpferde sind leicht zu irritieren und ein aufgebrachtes Tier wird mit seinem massigen Körper und seinem gewaltigem Maul zu einer tödlichen Gefahr. Jedes Jahr fallen in Afrika mehr Menschen Flusspferden zum Opfer als Löwen oder Tigern.
Warum leben Flusspferde in warmen Gebieten?
Zum Weiden benötigt es Grasgebiete in der näheren Umgebung der Gewässer. In Regenwäldern kommt es außer bei großen Flüssen in der Regel nicht vor. Während der Eem-Warmzeit vor rund 120.000 Jahren waren Flusspferde auch an den Flussläufen von Rhein und Themse verbreitet, wie Knochenfunde belegen.
Wie kommt die Hippotherapie zum Einsatz?
Der Patient selbst übt keinen Einfluss auf das Pferd aus. Die Hippotherapie kommt bei Menschen mit neurologischen Erkrankungen zum Einsatz, die bestimmte Bewegungsstörungen nach sich ziehen. Dazu zählen sowohl die Multiple Sklerose als auch die Ataxie (Störungen der Bewegungskoordination) und das Schädel-Hirn-Trauma.
Was betrifft die Hippotherapie?
Dazu zählen sowohl die Multiple Sklerose als auch die Ataxie (Störungen der Bewegungskoordination) und das Schädel-Hirn-Trauma. Auch bei nicht neurologisch bedingten Schädigungen des Stütz- und Bewegungsapparates verspricht die Hippotherapie gute Behandlungserfolge.
Was ist der Vorteil der Hippotherapie?
Auf die Art wird ein positiver Einfluss auf den Verlauf der jeweiligen Krankheit genommen. Ein weiterer Vorteil der Hippotherapie besteht darin, dass der Therapeut über den Weg des Pferdes Zugang zum Patienten erhält und so besser mit ihm arbeiten kann.
Wie eignet sich die Hippotherapie für Pferde?
Egal ob Kinder, Erwachsene oder Senioren: Die Hippotherapie eignet sich für alle Altersklassen. Sie kann als eine Form der Krankengymnastik zur Schulung der Körperhaltung betrachtet werden. Dabei sitzt der Patient auf dem Pferderücken und wird von einem Therapeuten begleitet. Der Patient selbst übt keinen Einfluss auf das Pferd aus.