Sind Hornveilchen für Bienen gut?
Als Unterpflanzung von Obstbäumen locken die Hornveilchen Bienen zur Bestäubung der Obstblüten an. Sehr schöne Akzente bilden Hornveilchen in Gruppen gepflanzt, aber auch im Zusammenspiel mit den einfarbigen Blüten von Primeln im Frühjahr, Astern oder Zinnien im Sommer sowie Chrysanthemen im Herbst.
Welche Pflanzen sind giftig für Bienen?
So bilden einige Pflanzen weder Pollen noch Nektar, bei anderen ist beides für Bienen nicht zu erreichen. Manche unliebsamen Pflanzen produzieren zwar Nektar, doch ist dieser ungenießbar für die Bienen….Zu den Windblütlern gehören folgende Bäume und Pflanzen:
- Alle Nadelbäume.
- Bambus.
- Birke.
- Buche.
- Eiche.
- Erle.
- Esche.
- Ginkgo.
Haben Magnolien Nektar?
Magnolien werden von Käfern bestäubt. Fürs Auge ein Traum in Weiß-Rosa – für Bienen eher weniger. Außerdem produzieren sie kaum Nektar, sodass sie für Bienen keinen großen Wert haben.
Sind Stiefmütterchen für Bienen geeignet?
Bienen erfreuen sich dagegen nicht an den bunten Blumen – durch die lange Zucht auf eine möglichst schöne Blüte sind die Nektarien des Stiefmütterchens oft verkümmert, sodass sie kaum oder keine Nahrung für Nützlinge bieten.
Was ist giftig für Bienen?
Dimethoat ist ebenfalls ein starkes Nervengift und für Bienen sehr gefährlich. Es darf keinesfalls auf blühende oder von Bienen beflogene Pflanzen ausgebracht werden. Alternative Mittel sind Gesteinsmehle, Mineralien, Hefen oder Algenprodukte.
Ist die Sternmagnolie Bienenfreundlich?
Da Magnolien kaum Nektar, aber Unmengen an Pollen produzieren, verbündeten sie sich mit flügellosen Käfern, die durch den Duft der Blüte angelockt werden. Als Bienenweide taugt die Magnolie also weniger im Garten, als Augenweide umso mehr. Und – in Asien zumindest – ist die Magnolie eine wertvolle Heilpflanze.