Sind Kriechtiere Trockenlufttiere?
-> Krokodile und Schildkröten besitzen eine Haut aus Hornplatten. Diese Hornschicht schützt den Tierkörper vor Verletzungen und vor der Wasserabgabe durch die Haut (Verdunstung). Die Tiere können nicht austrocknen. Die Kriechtiere werden deswegen auch als Trockenlufttiere bezeichnet.
Wo leben Trockenlufttiere?
1. Kriechtiere sind sogenannte Trockenlufttiere. Das bedeutet, ihr Lebensraum ist das trockene Land.
Was versteht man unter Feuchtlufttiere?
Hygrophile Tiere werden gelegentlich auch als Feuchtlufttiere bezeichnet, allerdings wird dieser Begriff praktisch nur im biologie-didaktischen Kontext verwendet. Er dient dazu, auf Anpassungen des Körperbaus an feuchte Lebensräume hinzuweisen, wie sie etwa bei Amphibien und Schnecken zu beobachten sind.
Welche Kröte ist ein Kriechtier?
Zu den Kriechtieren, die auch als Reptilien bezeichnet werden, gehören u. a. Echsen, Schlangen, Schildkröten und Krokodile.
Was sind Trockenlufttiere Beispiele?
Trockenlufttiere, Tiere, die durch einen geringen Wasserbedarf an Wassermangel angepaßt sind. Manche Tiere, wie z.B. die Oryxantilope, können bei Hitze und Wassermangel ihre Körpertemperatur erhöhen (Temperaturanpassung).
Warum können Reptilien in trockenen Gebieten Leben?
Dafür sind sie durch ihre beschuppte Haut vor Verdunstung geschützt und können vom Wasser unabhängig leben. Zu den einheimischen Reptilien oder Kriechtieren zählen Schildkröten, Eidechsen und Schlangen. Die beschuppte Haut dient als Verdunstungsschutz und ermöglicht ein vom Wasser unabhängiges Leben.
Ist der teichfrosch ein Feuchtlufttier?
Der Körper der Lurche ist in Kopf, Rumpf und zwei Paar Gliedmaßen gegliedert. Erwachsene Lurche atmen durch eine einfach gekammerte, sackförmige Lunge (Lungenatmung) und durch die Haut (Hautatmung). Lurche sind Feuchtlufttiere. Die Fortpflanzung der Lurche erfolgt meistens durch äußere Befruchtung.
Wie wirkt feuchte Umgebung auf Feuchtlufttiere?
Feuchtlufttiere besitzen keinen besonderen Verdunstungsschutz bzw. Schutz vor dem Austrocknen, sie können daher nur bei einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit leben bzw. aktiv sein. Feuchtlufttiere nehmen oft Wasser über ihre Körperoberfläche auf.