Sind Milchprodukte gut für die Prostata?
Auch die richtige Fettauswahl spielt hierbei eine entscheidende Rolle, denn ein übermäßiger Verzehr an gesättigten Fetten tierischen Ursprungs, wie Fleisch, Wurst, Schmalz, aber auch Milch- und Milchprodukte, wirken sich auf die Geschlechtshormone aus und können so das Risiko für Prostatakrebs erhöhen.
Ist masturbieren gut gegen Prostatakrebs?
Aus den Umfrageergebnissen errechneten die Forscher, dass Masturbieren das Risiko von Prostatakrebs um bis zu einem Drittel verringert. Vor allem regelmäßige Selbstbefriedigung im Alter von 20 bis 30 Jahren habe demnach einen schützenden Effekt.
Ist regelmäßiges ejakulieren gesund?
Krebsvorsorge kann auch Spaß machen: Wer regelmäßig Samenergüsse hat, mindert sein Risiko für Prostatakrebs. Je öfter, desto besser, bestätigt nun eine amerikanische Studie. Schon länger gibt es Hinweise, dass regelmäßiges Ejakulieren die Prostatagesundheit fördert. …
Was sollte man bei Prostatavergrößerung nicht essen?
Pflanzliche Fette mit ihrem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren haben hingegen eine positive Wirkung. Zu empfehlen ist Männern deshalb eine Reduzierung des Fleisch- und Wurstkonsums. Das gilt auch für fetten Käse. Ausserdem sollten gehärtete Industriefette wie Margarine oder Frittierfette gemieden werden.
Warum sollte man einen PSA-Test machen?
Hausärzte oder Urologen empfehlen älteren Männern häufig einen PSA-Test machen zu lassen. Vor dem Ergebnis fürchten sich die Betroffenen allerdings, da ein erhöhter Wert im Blut häufig die Angst auslöst, an Prostatakrebs erkrankt zu sein. PSA heißt „Prostataspezifisches Antigen“ und ist ein Eiweiß-Enzym, welches in der Prostata gebildet wird.
Wie kann man den PSA-Wert senken?
PSA-Wert senken mit Granatapfel. Bei betroffenen Prostatakrebs-Patienten wurden mehrere Studien mit der Gabe von Granatapfelsaft durchgeführt. Bei der Verabreichung von nur einem Glas pro Tag wuchs der PSA-Wert nicht mehr an, sondern blieb zumindest konstant.
Was sind die PSA-Werte der Prostatakrebs?
Prostata spezifische Antigene (PSA) sind ein Protein, das von den Zellen in der Prostatadrüse produziert wird. Ein PSA Test misst die PSA-Werte im Blut, wobei die normalen Ergebnisse unter 4,0 ng/mL liegen. PSA-Werte oberhalb dieser Grenze sollten genauer untersucht werden, weil sie ein Hinweis auf Prostatakrebs sein können.
Was ist die PSA-Bestimmung?
Mit der PSA-Bestimmung steht ein weiteres einfaches Verfahren zur Verfügung, mit dem sich sehr früh im Blut feststellen lässt, ob eine Gefährdung vorliegen könnte. Sie bietet aber vor allem auch eine wichtige Möglichkeit, den Erfolg der Behandlung abzuschätzen. PSA ist die Abkürzung für ‚prostataspezifisches Antigen’.