Sind Sommerastern mehrjährig?
Doch im Gegensatz zur mehrjährigen Staudenaster (botanisch: Aster), die nach jedem Winter im Frühling wieder kräftig austreibt, wächst die kurzlebige Sommeraster nur einjährig. Das heißt, sie blüht – wie ihr Name schon verrät – nur einen Sommer lang und stirbt danach ab.
Wie oft blühen Astern?
Astern, die auch unter dem Namen Sternblumen bekannt sind, gehören zur Familie der Korbblütler. Die Blütezeit variiert beträchtlich: Je nach Art und Sorte blühen sie vom Frühling bis weit in den November hinein.
Wie oft blühen herbstastern?
Wann blühen Herbstastern? Die Blütezeit der Herbstastern reicht von Anfang September bis in den November. Tipp: Gelegentlich werden Astern und Chrysanthemen (Chrysanthemum) verwechselt, denn sie ähneln sich zum Teil sehr. Beide Gattungen gehören zur Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Kann man Herbstastern überwintern?
Astern im Topf sollten im Freien an einem hellen und möglichst kühlen Ort überwintert werden, denn Wärme und Dunkelheit sind für die winterharten Pflanzen während der kalten Jahreszeit ungünstig. Um die Pflanzen vor Wind zu schützen, können sie im Topf an die Terrassen- oder Balkonwand herangezogen werden.
Wann pflanzt man Sommerastern?
Ab Mitte Mai, sobald keine Fröste mehr zu erwarten sind, können Sie Sommerastern direkt ins Freiland säen oder als vorgezogene Pflanzen auspflanzen. Setzlinge haben den Vorteil, dass sie schneller zur Blüte kommen. Die Aussaat unter Glas beginnt im März/April bei Keimtemperaturen von 11 bis 14 Grad Celsius.
Wie lange blühen Sommerastern?
Die Frühlings-Astern blühen im Mai. Die Sommer-Astern offenbaren ihre Blüten ab Juli und bis August. Auch von den Herbst-Astern gibt es eine ganze Reihe an interessanten und leicht zu vermehrenden Sorten. Diese blühen von September bis Oktober während die Winter-Astern von Oktober bis November blühen.
Was macht man mit verblühten Astern?
Schneiden Sie die abgeblühten Stängel im Frühjahr rund eine Handbreit über dem Boden ab. Gesunde Pflanzenteile dürfen auf den Kompost. Sind die Astern von Mehltau befallen, wird der Rückschnitt im Restmüll entsorgt.
Wie lange halten sich Astern?
Ihre Ausdauer hält den ganzen Herbst an, nur der Frost setzt ihnen eine natürliche Grenze. Dann gilt auch für die Astern: Die Saison ist vorbei! Sie sind gegen Kälte gewappnet, nur manche Exemplare brauchen etwas Beistand.
Wann schneide ich Winterastern zurück?
Schneiden Sie etwa im Juni die Gewächse um ein Drittel zurück. Daraufhin verzweigen sie sich besser und somit entsteht mehr Platz für Blüten.
Wann sollten die Astern geteilt werden?
Nicht die Kälte und der Frost ist meist für ein Sterben von Pflanzen im Winter verantwortlich, sondern das vergessene Gießen. Damit die Stauden der Astern nicht vergreisen, sollten sie regelmäßig alle paar Jahre geteilt werden. Wenn die Astern öfter vermehrt werden sollen, kann dies durch die Teilung auch jedes Jahr geschehen:
Was ist eine angemessene Pflege der Aster?
Zu einer angemessenen Pflege der Aster gehört, dass sie an der Basis getränkt wird und das Blattwerk nicht bespritzt. Das Gießen von Wasser oder Dünger auf die Blätter fördert den Echten Mehltau und andere Pilzkrankheiten. Organischer Mulch kann Feuchtigkeit speichern und Nährstoffe liefern, wenn er sich zersetzt.
Wie groß sind die Blüten der Aster?
Astern ziehen auch Bienen und Schmetterlinge an und versorgen die Bestäuber mit einem wichtigen Nektarvorrat für die Spätsaison. Die Blüten der Aster können rund einen Meter hoch werden oder kompakt und hügelig sein, wie beim Alpentyp. Es gibt sechshundert oder mehr Asternsorten.
Wie züchtet man Astern?
Wie man Astern züchtet. Der Anbau von Astern ist eine einfache Gartenarbeit. Sie kann im Frühjahr aus Samen begonnen werden, wird aber meist als Topfpflanze gekauft. Pflanzen Sie in einen vollsonnigen bis halbsonnigen Standort in lehmiger, gut dränierender Erde.