Sind Sphynx-Katzen Qualzucht?
Das im Auftrag des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft erstellte Gutachten zur Auslegung von § 11b des bundesdeutschen Tierschutzgesetzes (Verbot von Qualzuchten) aus dem Jahr 1999 kommt zu dem Ergebnis, dass es sich bei Sphynx-Katzen dann um Qualzuchten handelt, wenn den Tieren die …
Wie lange gibt es schon Sphynx-Katzen?
Herkunft und Zucht Doch erst seit der Geburt des haarlosen Kätzchens 1966 ist es offiziell: Nicht jede Katze hat Fell! Bereits wenige Jahre später im Jahr 1971 wurde die Sphynx als Katzenrasse anerkannt.
Was lieben Sphynx-Katzen?
Sphynx-Katzen sind intelligent, verspielt, lebhaft und anhänglich. Viele von ihnen lieben es, mit Artgenossen und Menschen zu kuscheln. Sie sind sehr auf ihre Besitzer bezogen und sind anderen Haustieren wie Hunden gegenüber meist freundlich.
Wie entstanden Sphynx-Katzen?
Die heutige, auch Canadian Sphynx genannte Rasse, entstand erst 1966 durch eine zufällige Mutation eines Katzenjungen einer gewöhnlichen Hauskatze aus Toronto. Schon 1971 wurde die Kanadische Sphynx als Katzenrasse anerkannt. Die meisten der haarlosen Katzen gehen auf zwei Linien natürlicher Mutation zurück.
Warum haben Nacktkatzen?
Das Interesse war groß, und es gab sofort die ersten Erfolge in der Züchtung der Nacktkatzen. Die Rasse bekam den Namen Sphinx. Interessant wurden Nacktkatzen vor allem auch deshalb, weil immer mehr Menschen an Allergien leiden und die Züchtungen der Nacktkatzen geeignete Haustiere für Katzenallergiker sein sollen.
Warum sollte die Katze nicht aus dem Haus lassen?
Deshalb gilt: Wer an einer verkehrsreichen Straße lebt, sollte die Katze nicht aus dem Haus lassen. Ideal ist es, wenn die Katze die Wohnung durch ein Katzentürchen jederzeit verlassen kann, denn die Katzen müssen – oft nur für etwa zehn Minuten – im eigenen Revier nach dem Rechten sehen und kommen dann wieder nach Hause.
Wann ist die Paarungszeit der Katzen?
Im Frühjahr von Mitte Februar bis Mitte April und im Sommer von Mai bis Mitte Juni ist bei den Katzen Paarungszeit. Dann werden die Katzen-Weibchen „rollig“. Sie streichen uns um die Beine, werfen sich auf den Rücken, maunzen laut und wollen nur eins: Hinaus ins Freie, wo sie hoffen, einen Kater zu finden.
Was ist typisch für Katzen?
Typisch für Katzen ist das Putzen: Dabei verteilen sie den Inhalt der Talgdrüsen in der Haut mit der Zunge und den Pfoten über das ganze Fell und glätten jedes Haar. So bleibt ihr Pelz immer gut gepflegt.
Welche Hauskatzen gehören zur Familie der Katzen?
Hauskatzen gehören zur Familie der Katzenartigen und sind Raubtiere. In der Familie der Katzen gibt es zwei große Gruppen: Die Kleinkatzen, zu denen unsere Hauskatzen und zum Beispiel auch die Geparden gehören, und Großkatzen wie Löwen und Tiger.