Sind Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz sinnvoll?
Überspannungsschutz Steckdosenleisten oder Steckdosenadapter – Ein Schutz, der sich lohnt. Mehrfachsteckdosenleisten mit Überspannungsschutz können Spannungsspitzen reduzieren, sodass die angeschlossenen Geräte nicht beschädigt werden. Vermeiden Sie durch Überspannungsschutzprodukte Schäden an Ihren Elektronikgeräten!
Wo muss Überspannungsschutz eingebaut werden?
Seit Einführung der neuen Norm ist Überspannungsschutz auch in jedem Neubau erforderlich, bei dem auftretende Überspannungen Einfluss auf Einzelpersonen haben. Hierzu zählen z. B. Wohngebäude und kleine Büros, wenn in diesen Gebäuden Betriebsmittel der Überspannungskategorie I oder II errichtet sind.
Was bewirkt Überspannungsschutz?
Die aktiven Leiter, die Spannung führen (Telefon, Strom, Breitbandkabel usw.) sind mit Überspannungsschutzgeräten zu versehen. Diese Schutzgeräte stellen für Überspannungen einen kurzzeitigen Kurzschluss gegen Erde her.
Wie funktioniert eine Überspannungsschutz Steckdose?
Der Job des Überspannungsschutzes in der Steckerleiste ist es Spannungsspitzen von den Geräten fernzuhalten, indem er diese erdet, also Richtung Erde ableitet. Im Inneren der Schutzvorrichtung befindet sich ein Überspannungsableiter, der unter normaler Spannung lediglich die Erdung isoliert.
Wie viel Überspannungsschutz?
Wir empfehlen für High End bzw. für Produkte, die für Sie einen monetären oder ideellen Wert darstellen, Überspannungsschutz Steckdosenleisten mit max. Ableitstrom von 30.000 A bis 120.000 A.
Welche Geräte brauchen Überspannungsschutz?
So sollten Sie immer dann eine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz bestellen, wenn Sie ein TV-Gerät anschließen. Auch bei einem PC mit empfindlichen Daten sollten Sie einen Überspannungsschutz nutzen, damit diese nicht versehentlich verloren gehen. Bei einem Router oder einem Receiver sieht es ähnlich aus.
Welcher Überspannungsschutz ist vorgeschrieben?
DIN VDE 0100-443/-534 – Überspannungsschutz ist jetzt Pflicht.
Wann löst Überspannungsschutz aus?
Netzzuleitungen werden in Geräten oder vorgeschalteten Zwischensteckern oft mit Varistoren geschützt. Sind Gasableiter verbaut, löst in jedem Fall die vorgeschaltete Sicherung aus, weil die Bogenentladung weiterbrennt, wenn der Überspannungsimpuls bereits vorbei und die Spannung wieder auf Nennspannung gesunken ist.
Wie funktioniert ein Steckdosenleiste?
Grundsätzlich lässt sich die Funktionsweise einer Mehrfachsteckdose relativ einfach erklären: Die Steckleiste wird an die Wandsteckdose angeschlossen. Durch den Anschluss an das Stromnetz wird jeder einzelne Steckplatz der Mehrfachsteckdose mit Strom versorgt.
Welchen Überspannungsschutz benötige ich?
Zum inneren Überspannungsschutz gehören Überspannungs-Ableiter (Überspannungsschutzeinrichtung Typ 2). Der Schutz vom Typ 2 befindet sich bei Gebäuden üblicherweise in den Etagenverteilern. Überspannungsschutz vom Typ 3, der sogenannte Feinschutz, schützt besonders empfindliche Geräte.
Wie funktioniert der Überspannungsschutz?
Wie funktioniert der Überspannungsschutz? Generell ist ein Überspannungsschutz dafür da, dass Geräte an der Steckdosenleiste keinen großen Schwankungen ausgesetzt sind. Das bedeutet, dass das Modell verhindert, dass zu große Strommengen binnen kurzer Zeit durch die Leitung fließen.
Wie teuer ist der innere Überspannungsschutz?
Günstiger ist der innere Überspannungsschutz zu haben. Hier betragen die Kosten für ein Einfamilienhaus im Schnitt zwischen 600 und 900 Euro. Häufig werden moderne Kombiableiter eingesetzt, in denen Blitzstrom- und Überspannungs-Ableiter bereits integriert sind.
Ist der Überspannungsschutz nicht verkehrt?
Auch bei einem PC mit empfindlichen Daten sollten Sie einen Überspannungsschutz nutzen, damit diese nicht versehentlich verloren gehen. Bei einem Router oder einem Receiver sieht es ähnlich aus. Bei kleineren Küchengeräten – wie Wasserkocher oder Toaster – ist ein Überspannungsschutz zwar nicht verkehrt, gehört aber nicht zur Standardausstattung.
Wie spricht man von Überspannungsschutzeinrichtungen vom Typ 2?
Man spricht auch von Übesrpannungschutzeinrichtungen vom Typ 1. In der VDE-Blitzschutznorm ist festgelegt, dass der äußere Blitzschutz mit dem Potentialausgleich des Gebäudes verbunden werden muss. Zum inneren Überspannungsschutz gehören Überspannungs-Ableiter (Überspannungsschutzeinrichtung Typ 2).