Sind Triggerpunkte gefaehrlich?

Sind Triggerpunkte gefährlich?

Sie sind zwar an sich nicht gefährlich, können aber die Lebensqualität stark beeinträchtigen. In der Triggerpunkttherapie werden die Körperstellen gezielt gedrückt und ausmassiert, um die Symptome zu lindern. „Trigger“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „Auslöser“.

Wie entstehen myofasziale Triggerpunkte?

Im Rahmen der Massagetherapie wird über längere Zeit Druck auf die betroffenen Muskelfasern ausgeübt. Ein Nachteil besteht hier darin, dass bei zu starkem Druck Blutgefäße reißen und intakte Muskulatur geschädigt werden kann. Dann entstehen neue myofasziale Triggerpunkte.

Warum kommen Triggerpunkte immer wieder?

Das liegt daran, dass Triggerpunkte zumeist lediglich eine Folgeerscheinung, also ein Symptom von Bewegungsmangel, einseitiger Belastung und Stress sind. Wird jedoch nur das Symptom bekämpft und die die wahre Ursache, kommt auch das Problem – in diesem Fall die Triggerpunkte – immer wieder.

Wo sind Triggerpunkte im Körper?

Bei Triggerpunkten handelt es sich um einen Begriff, der unangenehme Schmerzen am Rücken, an der Schulter oder am Nacken beschreibt, die sich durch wulstartige Knubbel bemerkbar machen. Dabei gilt es zu beachten, dass diese kleinen Muskelverhärtungen oft in andere Körperstellen ausstrahlen.

Wie bekommt man Triggerpunkte weg?

Die geläufigste Methode, um Triggerpunkte zu behandeln, ist die lokale Kompression. Dabei übt der Therapeut mit dem Daumen oder einem Massage-Werkzeug gezielten Druck auf die verhärtete Stelle aus, bis sich die Verspannung löst. Der Muskel wird wieder durchblutet und der fortgeleitete Schmerz verschwindet.

Wie oft darf man triggern?

Die Triggerpunktmassage können Sie bis zu drei Mal täglich durchführen. Zusätzliche Dehnübungen der Schulter und des Nackens sind ebenso hilfreich. Vermeiden Sie bei der Triggerpunkttherapie einen zu starken Druck, denn dieser begünstigt weitere Verspannungen.

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