Sollte man Dichtungen Fetten?
Re: Gummidichtungen und Fett Latex wird von etlichen Fetten und Ölen zersetzt, Gummi kann dadurch (vor allem durch säurehaltige Fette) aufquellen, ist aber deutlich beständiger. Mit säurefreiem Armaturenfett (Silikonfett) ist man auf der sicheren Seite.
Welches Fett für wasserarmaturen?
Produktbeschreibung. Fermit GLISSA Spezial-Armaturenfett (60 g Tube). Nichttropfendes Schmierfett für Kalt-und Warmwasserarmaturen. Geschmeidiges, glattes nicht tropfendes Schmierfett für Armaturen, das lebensmitelrechtlich einwandfrei und daher auch für Trinkwasserleitungen geeignet ist.
Welches Fett für Wasserhähne?
Fermit GLISSA Spezial-Armaturenfett Auch dieses Fett ist absolut unbedenklich und lebensmittelecht sowie wasserbeständig, sodass es mit Lebensmitteln und Trinkwasser in Kontakt kommen darf.
Was für Fett für O Ringe?
Während beispielsweise bei Kalrez® (FFPM / FFKM) dank seiner Beständigkeit gegenüber nahezu allen chemischen Medien die Auswahl relativ groß und flexibel ausfällt, so sind O-Ringe aus EPDM empfindlich gegen mineralölhaltige Schmiermittel oder Vaseline. Hier sind Silikonöle und -fette zu empfehlen.
Was nimmt man zur Gummipflege?
Vaseline, Silikon, Hirschtalg & Co. Zu Anwendung geeignete Pflegeprodukte sind Vaseline und Silikon. Am besten für eine gute Gummipflege geeignet ist Hirschtalg. Er hat zwar kaum Frostschutz zu bieten, dafür erneuert er den notwendigen Schutz optimal.
Wie pflegt man Gummidichtungen am Auto?
Auch für diese Dichtungen bieten sich Vaseline, Hirschtalg, Talkum oder Glycerin zur regelmäßigen Pflege vor dem Wintereinbruch und im Frühjahr an. Damit werden die PKW-Dichtungen im Handumdrehen wieder weich. Alternativ eignen sich Öle auf Silikonbasis und Ballistol-Öl, die mit einem Lappen dünn aufgetragen werden.
Warum Dichtungen einfetten?
Mit den richtigen Pflegeprodukten lassen sich Dichtungen für eine längere Zeit weich und elastisch halten. Angenehmer Nebeneffekt: Der Gummi wird gleichzeitig gesäubert und erhält seine ursprüngliche Farbe zurück.