Sollte man eine Probefahrt machen?
Probefahrten vor dem Kauf sind deshalb unerlässlich, ganz egal, ob man einen Neuwagen oder einen Gebrauchten kaufen möchte. Während es beim Neuwagen vor allem darum geht, ob man sich mit dem ausgesuchten Fahrzeug wohlfühlt, sollte man bei gebrauchten Autos auf einige Schwachstellen achten.
Wann kann man Probefahrt machen?
Ab welchem Alter mit einem Auto oder einem Motorrad eine Probefahrt erlaubt ist, fragen sich viele Kaufinteressenten. Grundsätzlich gilt: Eine Probefahrt ist ab einem Alter von 18 Jahren und vorhandener Fahrerlaubnis möglich. Nichtsdestotrotz kann der Händler bzw. Verleiher andere Grenzen festlegen.
Wie Absichern bei Probefahrt?
In der Regel bist Du als Fahrer bei der Probefahrt über die Haftpflicht- oder Teilkaskoversicherung des Halters versichert. Das setzt voraus, dass das Auto angemeldet ist.
Ist der Verkäufer bei der Probefahrt dabei?
Egal, ob es sich um einen Neuwagen oder einen Gebrauchten handelt: Eine Testfahrt sollte der Käufer in jedem Fall machen. Eine Probefahrt dauert etwa 30 bis 45 Minuten. Während der Probefahrt überlässt der Händler dem Kaufinteressenten das Fahrzeug leihweise.
Was sollte man bei einer Probefahrt testen?
Nach der äußeren Besichtigung des Wagens, bei der Sie unter anderem Profiltiefe der Reifen, Ölstand, Kühlwasser und Bremsflüssigkeit überprüft haben, geht es bei der Probefahrt vor allem um die Fahreigenschaften. Zuletzt ist es aber auch wichtig, ob Ihnen das Auto gefällt.
Auf was muss ich bei einer Probefahrt achten?
Worauf muss ich bei der Probefahrt achten?
- Festen Termin vereinbaren: Lege den Termin so, dass du das Tageslicht nutzen kannst.
- Beifahrer mitnehmen: Nimm eine Begleitperson zur Probefahrt mit.
- Strecke vorab planen: Mach dir schon vor der Fahrt Gedanken darüber, welche Strecken du mit dem Auto fahren willst.
Wie viele km darf man bei einer Probefahrt fahren?
Normalerweise sollte aber eine Stunde und so bis 50km reichen um einen ersten Eindruck zu bekommen.
Was bei der Probefahrt testen?
Was als Pfand bei Probefahrt?
In der Praxis habe es sich bewährt, dass der Probefahrer seinen Personalausweis als Pfand hinterlegt. „Noch besser ist es aber, wenn der Verkäufer den Kaufinteressenten bei der Probefahrt begleitet.“
Wer haftet bei Schäden bei einer Probefahrt?
Wer mit einem Fahrzeug eines Autohändlers eine Probefahrt unternimmt, kann in der Regel davon ausgehen, dass ein Vollkaskoschutz für den Neu- oder Gebrauchtwagen besteht. Der Kunde muss dann nicht selbst für einen Schaden haften. Das tut der Verkäufer bzw. dessen Versicherung.
Wie läuft eine Probefahrt beim Händler ab?
Bei der Probefahrt fährst du das Auto wortwörtlich „Probe“. So kannst du testen, ob es dir auch beim Fahren wirklich gefällt und ob es Mängel hat (bei Gebrauchtwagenkauf). Die Testfahrt des potentiellen neuen Wagens sollte im besten Fall bei schönem Wetter, Tageslicht und außerhalb der Stoßzeiten stattfinden.
Was muss ich als Verkäufer bei einer Probefahrt beachten?
Für den Verkäufer besteht eine wichtige Vorsichtsmaßnahme darin, sich vor der Probefahrt vom Kaufinteressenten den Personalausweis vorlegen zu lassen. Er kann auch den Ausweis oder etwas anderes als Pfand verlangen oder einfach bei der Probefahrt mitfahren.