Sollte man Geld auf der Bank lassen?
Geld auf der Bank sparen Wir lernen es meist schon als Kinder: Geld sparen ist wichtig für die Zukunft und am sichersten sei es, sein Erspartes auf einem Bankkonto anzulegen. Denn dort ist es schliesslich kaum Risiken ausgesetzt und kann sich langsam von selbst vermehren.
Wem gehört der Euro?
Der Euro wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main kontrolliert. Diese nahm am 1. Juni 1998 ihre Arbeit auf. Die Verantwortung ging jedoch erst mit dem Start der Europäischen Währungsunion (EWU) am 1. Januar 1999 von den nationalen Zentralbanken (NZB) auf die EZB über.
Was ist der Kerngeschäft einer Bank?
Kerngeschäft einer Bank ist jedoch immer die Verwaltung von Sparguthaben der Kunden und die Vergabe von Krediten. Damit eine Bank ihren Aufgaben nachgehen darf, benötigt sie eine Banklizenz. Dabei handelt es sich um eine behördliche Erlaubnis, die in Deutschland die Bundesaufsicht für Finanzdienstleistungen (BaFin) erteilt.
Was sind Genossenschaftsbanken?
Typisch für Genossenschaftsbanken ist, dass sie regional organisiert sind. Klassisches Beispiel sind die Volks- und Raiffeisenbanken, die größte Genossenschaftsbank ist die Sparda Bank. Die Kontrolle dieser Regionalbanken obliegt eigenen genossenschaftlichen Zentralbanken.
Warum bietet sich ein Bankenvergleich an?
Ein Banken Vergleich bietet sich an, weil die Auswahl der Anbieter auf dem Geldmarkt mittlerweile unübersichtlich groß geworden ist. Der Bankenvergleich hilft Kunden, eine fundierte Entscheidung für ein Girokonto zu treffen. Schließlich ist schon die Entscheidung zwischen Filialbank und Direktbank schwer zu treffen.
Welche Großbanken gibt es in Deutschland?
Prominentes Beispiel ist eine Großbank wie die Deutsche Bank, aber auch regionale Privatbanken sowie Niederlassungen von ausländischen Banken fallen in die Kategorie Kreditbank. Neben vier Großbanken gibt es in Deutschland aktuell 393 Kreditbanken.