Sollte man mit Schlafstorungen zum Arzt gehen?

Sollte man mit Schlafstörungen zum Arzt gehen?

Wenn Sie aber regelmäßig wach liegen, wenn Sie eigentlich schlafen möchten, liegt der Verdacht auf eine sich entwickelnde Schlafstörung nahe. Bei anhaltenden Schlafproblemen ohne klar erkennbare Ursache sollten Sie möglichst bald zu einem Arzt gehen. Erster Ansprechpartner ist Ihr Hausarzt.

Welche Krankheit verursacht Schlafstörungen?

Viele neurologische Erkrankungen, wie Multiple Sklerose, die Parkinson’sche Erkrankung, Epilepsien, Gehirntumore und der Schlaganfall führen zu erheblichen Schlafstörungen und zum Teil auch zu erhöhter Tagesmüdigkeit.

Wann werden Schlafstörungen gefährlich?

Weeß rät dazu, dann zum Arzt zu gehen, wenn man über einen Zeitraum von einem Monat in mindestens drei Nächten pro Woche nicht gut schläft. Wer unter Schlafstörungen leidet, ist tagsüber beeinträchtigt: Abgeschlagenheit und Müdigkeit sind Folgen, ebenso wie Probleme mit der Konzentration und der Aufmerksamkeit.

Kann ein Neurologe bei Schlafstörungen helfen?

Die klassische neurologische Diagnostik bei Schlafstörungen umfasst neben der EEG-Diagnostik den multiplen Wachbleibe- und multiplen Schlaflatenz-Test sowie die Polysomnographie.

Was ist die Diagnostik von Schlafstörungen?

Diagnostik von Schlafstörungen. Um Einzelheiten und den Charakter der Schlafstörung einordnen zu können, ist die genaue Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) des Betroffenen ein erster wichtiger Anhaltspunkt. In einem ausführlichen Arzt-Patienten-Gespräch klärt der Facharzt zudem das Schlafverhalten und die Lebensumstände des schlafgestörten…

Was sind Spezialisten für Schlafstörungen?

Somit sind Spezialisten für Schlafstörungen Fachärzte für Schlafmedizin , die sich auf die Behandlung von Schlafstörungen spezialisiert haben. Durch ihre Erfahrung und langjährige Tätigkeit als Somnologen sind sie für die Diagnose und Therapie von Schlafstörungen der richtige Ansprechpartner.

Wie kann ich die Schlafstörung einordnen?

Um Einzelheiten und den Charakter der Schlafstörung einordnen zu können, ist die genaue Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) des Betroffenen ein erster wichtiger Anhaltspunkt.

Was sind die häufigsten Schlafstörungen unserer Zeit?

Kurzzeitige Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen, im Fachjargon auch Insomnie genannt, gehören zu den häufigsten Schlafstörungen unserer Zeit. Aber auch die chronischen, langanhaltenden Formen treten häufig auf. Rund 45% der Menschen über 65 Jahren klagen über mangelhaften und wenig erholsamen Schlaf.

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