Wann Anführungszeichen bei Eigennamen?
Daher empfiehlt sich folgende Herangehensweise: Anführungszeichen beim ersten Vorkommen des Eigennamens verwenden, möglichst im Original, danach ganz normal weiterschreiben. Auch wenn man von vornherein „falsch“ schreibt (also richtig nach sonstigen Regeln), nimmt man trotzdem Anführungszeichen.
Wann wird etwas in Anführungszeichen gesetzt?
Die Anführungszeichen stehen vor und hinter wörtlichen Äußerungen oder Gedanken und Textstellen. Wird die direkte Rede oder das Zitat unterbrochen, so werden die einzelnen Textteile in Anführungszeichen gesetzt. „The successful man is“, heißt es in diesem Buch, „the average man, focused“.
Wann kursiv und wann in Anführungszeichen?
Anführungszeichen: Anführungszeichen stehen bei direkter Rede und Zitaten. Wo Anführungszeichen stehen, da kommt kein Kursiv hin (es sei denn der Originaltext ist kursiv, siehe unten). Anführungszeichen stehen darüber hinaus, wenn Sie das Wort und nicht die Sache meinen, also: „Milch hat einen großen Nährwert.
Warum setzt man Wörter in Anführungszeichen?
Anführungszeichen können vor und hinter Wörtern oder Textstücken stehen, die hervorgehoben werden sollen. Wörter oder Wortgruppen (z. B. Sprichwörter, Äußerungen), über die man eine Aussage machen will.
Wann wird etwas kursiv geschrieben?
Um etwas hervorzuheben, kann man das Wort oder den Satzteil kursiv, fett oder unterstrichen setzen. Im Fließtext wird gewöhnlich kursiv zur Hervorhebung verwendet, weil es das Schriftbild am wenigsten stört und doch die entsprechende Stelle hervorhebt.
Wann wird in einem Text kursiv geschrieben?
Um etwas hervorzuheben, kann man das Wort oder den Satzteil kursiv, fett oder unterstrichen setzen. Im Fließtext wird gewöhnlich kursiv zur Hervorhebung verwendet, weil es das Schriftbild am wenigsten stört und doch die entsprechende Stelle hervorhebt. Störend wirkt dagegen eine Unterstreichung.