Wann bei Muskelzucken zum Arzt?
Tritt das Muskelzucken häufiger auf, sollten Sie sich von einem Arzt medizinisch untersuchen lassen, um eine behandlungsbedürftige Erkrankung auszuschließen. Auch bei heftigen Myoklonien, also heftigem Muskelzucken, die eventuell mit schmerzhaften Krämpfen einhergehen, ist ein Arztbesuch unabdingbar.
Wie lange Muskelzucken normal?
Wann solltest du den Arzt aufsuchen? Leidest du schon länger unter Muskelzucken (kontinuierlich über 2 bis 3 Wochen) oder ist das Zucken von Schmerzen begleitet, solltest du einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung bei deinen Hausarzt machen und ihn unbedingt darauf ansprechen.
Ist das Auftreten von Muskelzucken harmlos?
Wie bereits erwähnt, ist das gelegentliche Auftreten von Muskelzucken fast immer harmlos. Kommt es jedoch regelmäßig zu den unwillkürlichen Muskelkontraktionen, so sollte ein Arzt aufgesucht werden, da auch eine ernste Krankheit dahinter stecken kann.
Was sind die Ursachen für Muskelzucken?
Je nach Ursache können Muskelzuckungen in „benigne“ oder „pathologische“ Faszikulation eingeteilt werden, wobei die erstere die weitaus häufigere Ursache für Muskelzucken darstellt. Bei der benignen Faszikulation entsteht das Zucken der Muskeln zumeist durch Stress, aber auch durch körperliche oder anderweitige nervliche Belastung.
Was ist der Fachbegriff für Muskelzucken?
Der Fachbegriff für das Muskelzucken oder Muskelzittern lautet Faszikulation. Hinter dem Symptom können sowohl harmlose Ursachen, jedoch auch ernste Erkrankungen stecken. Doch worum genau handelt es sich bei Muskelzucken?
Wann sollte ein Arzt aufgesucht werden?
Bei sehr aggressivem oder dauerhaftem Muskelzucken sollte hingegen ein Arzt aufgesucht werden. Denn in selteneren Fällen können ebenfalls ernsthafte Erkrankungen eine Ursache der Muskelzuckungen sein (pathologische Faszikulationen). Dazu gehören neurologische Erkrankungen (wie Multiple Sklerose, Parkinson) oder Virusinfektionen wie Tollwut.