Wann benutzt man langen Bindestrich?
Wann der Gedankenstrich verwendet wird Gedankenstriche werden hauptsächlich verwendet, um Teile eines Satzes hervorzuheben. Sie ersetzen in dieser Funktion etwa Kommas oder Klammern. Andererseits können Gedankenstriche bei Von-bis-Angaben, als Minuszeichen oder bei Geldbeträgen verwendet werden.
Wann wird ein Gedankenstrich verwendet?
Der Gedankenstrich wird häufig dort verwendet, wo man in der gesprochenen Sprache eine deutliche Pause macht. Oft könnten in solchen Fällen auch andere Satzzeichen wie Kommas oder Klammern gesetzt werden.
Wie schreibt man nach einem Gedankenstrich weiter?
[A] Nach dem Gedankenstrich – ob in einem Satz oder in einem Titel – wird sozusagen normal weitergeschrieben, das heißt, es tritt kein Wechsel zwischen Klein- bzw. Großschreibung ein, so wie auch nach einem Komma, einem Semikolon.
Was ist der Unterschied zwischen Bindestrich und Gedankenstrich?
Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Bindestrich und einem Gedankenstrich? Bindestrich und Gedankenstrich sind miteinander verwandt, werden aber zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt. Optisch unterscheiden sie sich durch die Länge: Ein Bindestrich ist kurz (-). Ein Gedankenstrich ist lang (–).
Was bedeutet ein Gedankenstrich?
Der Gedankenstrich setzt Akzente – er betont, trennt und baut Spannung auf. Mit einem Gedankenstrich erzielt man einen Effekt beim Leser. Je nach Verwendung wird ein anderes Satzzeichen wie Komma, Klammer oder Doppelpunkt ersetzt. Zudem steht sowohl vor wie nach dem Gedankenstrich immer ein Leerzeichen.
Wie schreibt man nach Schrägstrich weiter?
Die richtige Schreibweise vor und nach einem Schrägstrich ist: heute/morgen. Das Leerzeichen nach dem Schrägstrich wird nach DIN 5008 Punkt 7.7 nicht mehr gesetzt. Manchmal liest man die Schreibweise „heute / morgen“, also mit Leerschritt vor und nach dem Schrägstrich. Lassen Sie besser die Finger davon.