Wann bezahlt die Krankenkasse eine magenverkleinerung?
Die Krankenversicherungen übernehmen normalerweise die Kosten für eine Magenverkleinerung, wenn ein Arzt bestätigt, dass der Eingriff medizinisch notwendig ist. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung ist dafür ein Antrag erforderlich, der die Notwendigkeit inklusive ärztlicher Gutachten hinreichend belegt.
Kann sich ein Magenbypass ausdehnen?
in Abhängigkeit von Beschwerden. Denken Sie weiterhin daran, dass Ihr Magen sehr klein ist. Er wird sich im Laufe von 6 bis 9 Monaten auf eine definitive Größe etwas ausdehnen. Bei Aufnahme von zu großen Nahrungsmengen kann es zu Erbrechen oder Schmerzen im Bauch kommen.
Welche Spezialisten sind für eine Magenbypass-op der richtige Ansprechpartner?
Somit sind Spezialisten für eine Magenbypass Operation Viszeralchirurgen, die sich auf die den Teilbereich Adipositaschirurgie spezialisiert haben. Durch ihre Erfahrung und langjährige Tätigkeit als Bauchchirurgen mit dem Schwerpunkt bariatrische Chirurgie sind sie für die Durchführung einer Magenbypass-OP der richtige Ansprechpartner.
Wie wird die Magenbypass-OP durchgeführt?
Außerdem werden ein Ultraschall der Organe sowie ein EKG und eine Magenspiegelung durchgeführt. Wenn diese Untersuchungen keine negativen Ergebnisse zeigen, kann der Chirurg mit der Operation beginnen. Die Magenbypass-OP wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert zwischen 1,5 und 2,5 Stunden.
Welche Kriterien gelten bei einem Magenbypass?
Dementsprechend gelten bei einem Magenbypass die gleichen Kriterien wie auch bei anderen operativen Maßnahmen, die Einfluss auf ein zu starkes Übergewicht nehmen sollen: Der Patient muss mindestens einen BMI von 40 haben oder bei einem BMI ab 35 schwere, durch das Übergewicht bedingte Begleiterscheinungen und Folgeerkrankungen aufweisen.
Warum ist ein Magenbypass unwahrscheinlich?
Bei einem Magenbypass sind Folgen wie diese jedoch eher unwahrscheinlich. Der Grund: Nach dem Magenbypass-Eingriff führt das Naschen von Süßigkeiten in der Regel zum sogenannten Dumping-Syndrom. Typisch hierfür sind: plötzliche Darmentleerung.