Wann blüht Dendrobium nobile?
Wissenswertes über Dendrobium
Botanischer Name: | Dendrobium-Hybriden, Dendrobium nobile, Dendrobium phalaenopsis, u. a |
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Weitere Namen: | Dendrobium, Dendrobie, Traubenorchidee |
Verwendung: | Zimmerpflanzen, Topfpflanze, Schnittblume |
Herkunft: | tropisches und subtropisches Asien |
Blütezeit: | Herbst bis Frühsommer |
Was mache ich wenn meine Orchidee nicht mehr blüht?
Tragen Sie eine Orchidee ohne Blüten als Sofortmaßnahme für einige Wochen ins helle Badezimmer oder einen Spa-Raum. Besprühen Sie die missmutige Pflanze wiederholt mit weichem, lauwarmem Wasser. In Kombination mit angenehmen Raumtemperaturen um 20-25 Grad Celsius, wird die Blüte nicht lange auf sich warten lassen.
Wie pflege ich Dendrobium nobile?
Daher sollte der Standort für die Dendrobium nobile folgende Eigenschaften aufweisen:
- Lichtbedarf: sonnig bis halbschattig.
- keine direkte Mittagssonne.
- verträgt Morgen- und Abendsonne.
- ganztägige Wintersonne empfohlen.
- Luftfeuchtigkeit: ab 50 Prozent.
- Temperatur im Sommer: 16°C bis 23°C, gerne etwas kühlere Zimmertemperatur.
Wie lange dauert es bis die Orchidee wieder blüht?
Nach zwei Monaten bei einer Temperatur von 15 bis 16 Grad Celsius sollten sich neue Blüten zeigen. Bei Cymbidium-Orchideen hängt die Blütezeit besonders stark von der Temperatur ab. Während des Knospenstadiums brauchen sie unbedingt einen Kältereiz und müssen bei unter 14 Grad Celsius gehalten werden.
Wie gehen Orchideen kaputt?
Fehler bei der Orchideenpflege: Was Orchideen nicht gut vertragen
- Zu großer Pflanztopf. Zu große Töpfe sind für Orchideen suboptimal.
- Zu viel Wasser.
- Zu trockene Luft.
- Zu schwankende Temperaturen.
- Falscher Standort.
- Zu viel Dünger.
- Zu schnell abgeschnitten.
- Ruhezeit.
Wo schneidet man Orchideen ab wenn sie verblüht sind?
Bei mehrtriebigen Orchideen (Phalaenopsis) schneidet man nach dem Verblühen den Stängel nicht am Ansatz, sondern über dem zweiten oder dritten Auge ab. Eingetrocknete Stängel können bedenkenlos entfernt werden. Die Blätter der Orchideen werden nicht geschnitten.
Was vertragen Orchideen nicht?
Grundsätzlich benötigen Orchideen viel Licht, nur dann blühen sie schön und reichlich. Doch starke Vollsonne, besonders an Südfenstern zu Mittag, vertragen sie schlecht. Die Blätter könnten dabei sogar Verbrennungen erleiden.
Wo soll eine Orchidee am besten stehen?
Orchideen mögen es grundsätzlich hell, aber keine direkte Sonneneinstrahlung. Der geeignete Platz ist die halbschattige Fensterbank des Wohnbereichs. Die meisten Arten fühlen sich west- oder ostseitig am wohlsten; hier fällt die Sonne dann, wenn sie nicht mehr so stark scheint, direkt auf die Pflanzen.
Was kann man zu Orchideen Pflanzen?
Nachfolgend aufgeführte Gattungen eignen sich hervorragend als Begleitpflanzen für Orchideen:
- Begonien. Begonien sollten nicht direkt in der Sonne stehen.
- Bromelien. Wie zahlreiche Orchideenarten sind auch Bromelien in ihren Heimatgefilden auf Bäumen zuhause.
- Cissus.
- Gesnerien.
- Lycopodium.
- Marcgravia.
- Tillandsien.
Wie warm will die Orchideen?
Sie können bei 16 bis 18 Grad beispielsweise ins Schlafzimmer gestellt werden. Im Wohnzimmer hingegen mag es die Phalaenopsis, die in Deutschland meistgekaufte, blühende Zimmerpflanze. Der warme Bereich sollte eine Temperatur von 20 bis 22 Grad haben.
Wie kalt kann eine Orchidee stehen?
Orchideen die zwischen 18 – 16°C ihr Optimum finden, stellen die größte Gruppe dar. Diese Pflanze können gut währen der Sommermonate in den halbschattigen Garten gestellt werden, dies fördert die Blütenbildung. Orchideen die diesem Bereich zugeordnet werden vertragen Temperaturen von 8°C und kurzfristig auch kälter.
Können Orchideen Kälte ab?
Denn gerade blühende Orchideen mit noch nicht geöffneten Knospen sind sehr empfindlich gegenüber Kälte und Zugluft. Da reicht schon ein längerer Aufenthalt im Freien und sie werfen innerhalb kürzeste Zeit ihre Blätter und Knospen ab.
Warum werden Orchideen Blätter Schrumpelig?
Erhalten Orchideen zu wenig oder kein Wasser, dann verlieren sie ihre Vitalität. Die Wurzeln können aufgrund des Wassermangels die Blätter nicht mehr mit genügend Flüssigkeit versorgen. Die Zellen in den Blättern verlieren an Druck, werden weich und erschlaffen.
Was tun wenn Orchideen Blätter welk werden?
Welke Blätter an Orchideen zeigen an, dass es in der Pflege zu Versäumnissen kam….Wassermangel lässt die Blätter welken – So funktioniert der Rettungsplan
- In einen Eimer kalkfreies, lauwarmes Wasser füllen.
- Darin den Topf stellen bis zum Wurzelhals.
- Solange tränken, bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen.
Was bedeuten klebrige Tropfen an Orchideen?
Stress lässt Orchideen klebrige Tropfen absondern Dies kann vor allem im Herbst oder im Winter vorkommen. Registriert die Orchidee diesen Temperaturunterschied, schüttet sie Flüssigkeit mit hohem Zuckergehalt aus, durch den Wurzeldruck presst sie kleine Wassertröpfchen aus den Blättern oder Blüten.
Wieso welken die Blüten an der Orchidee?
Wenn die Orchidee zu wenig Wasser bekommt, leidet ihre ganze Vitalität. Welke Blüten und schlabberige Blätter sind die ersten Anzeichen dafür. Die Orchidee muss gegossen werden, sobald das Substrat deutlich an Feuchtigkeit verloren hat, aber immer noch eine Restfeuchte vorhanden ist.
Für welche Pflanzen ist Kaffeesatz nicht geeignet?
Dazu gehören zum Beispiel Hortensien, Rhododendren, Farne, Pfingstrosen und Heidelbeeren. Pflanzen, die einen kalkhaltigen Boden bevorzugen, sollte Ihr dagegen lieber nicht mit Kaffeesatz düngen. Dazu zählen unter anderem Buchs, Glockenblumen, Krokusse, Lavendel, Narzissen, Nelken und Tulpen.
Welche Pflanzen mögen keinen sauren Boden?
Schwach sauer (5,9 bis 6,5 pH) mögen es Begonie, Glockenblume, Lilie, Osterglocke, Phlox, Primel und Rittersporn. Die bitte nicht! Einige Pflanzen bevorzugen eher saure Böden, sind also kalkempfindlich. Hierzu zählen Rhododendren, Erika, Hortensien, Fuchsien und Azaleen.