Wann brauche ich eine DI-Box?
DI-Boxen werden benötigt, wenn eine Signalquelle mit einem unsymmetrischen Ausgang (üblicherweise von einem Klinken- oder Cinch-Stecker kommend) mit einem Gerät mit einem symmetrischen Eingang (normalerweise per XLR-Stecker) verbunden werden soll.
Was ist der Unterschied zwischen passiven und aktiven DI-Boxen und welche sollte man für eine passive Gitarre nutzen?
Der Unterschied besteht darin, dass die Elektronik einer aktiven DI-Box Strom benötigt, der über ein Netzteil, eine Batterie oder mittels Phantomspeisung bereitgestellt werden muss. Der Übertrager in einer passiven DI-Box benötigt hingegen keine Spannung weswegen diese Bauform ohne Stromversorgung auskommt.
Was sind die typischen Beispiele für eine E-Gitarre?
Die typischsten Beispiele: Eine E-Gitarre oder ein E-Bass soll direkt an ein Mischpult, ein Audio Interface oder eine PA-Anlage angeschlossen werden. Also dann, wenn die »trockene« Aufnahme des Instruments alternativ oder zusätzlich zur Amp-Mikrofonierung gewünscht wird.
Wie groß ist eine DI-Box?
Wird zudem noch symmetriert, ist das fast schon ein Garant für Signale ohne Brummschleifen und dergleichen auf vielen Metern Kabel. Eine DI-Box ist in der Regel ein recht kleines Gerät in Schachtelform. Etwa so groß oder wie ein handelsübliches Stück Butter (250 Gramm).
Welche DI-Boxen sind am besten für aktive Instrumente?
Passive DI-Boxen sind am besten für AKTIVE Instrumente, wie: Da deren Vorverstärker ein lauteres Signal ausgeben … Brauchst Du die Verstärkung der aktiven DI-Boxen nicht. Aber es gibt noch mehr …
Was sind die Vorteile von DI-Boxen?
Wodurch Du gleichzeitig wet und dry Versionen desselben Tracks aufnehmen kannst. In beiden Fällen haben DI-Boxen den zusätzlichen Vorteil, dass Du Gitarrensignale über viel längere Distanzen senden kannst, ohne das sich Rauschen aufbaut. Als nächstes … Die drängendste Frage, die sich alle Stellen ist: