FAQ

Wann der und wann die?

Wann der und wann die?

Im Deutschen gibt es drei bestimmte Artikel: der für männliche Wörter, die für weibliche Wörter und das für sächliche Wörter. Wer Deutsch als Muttersprache gelernt hat, weiß meist intuitiv, ob ein Wort der, die oder das als Artikel hat. Deutsch lernenden Ausländern hingegen bleibt meist nur das Auswendiglernen.

Wann braucht man einen Artikel im Deutschen?

Der Nullartikel wird verwendet, wenn ein Nomen nicht genauer bestimmt wird, z. B. vor Städtenamen, Berufsbezeichnungen, Gewichts-/Mengenangaben oder Abstrakta wie Gefühlen oder Eigenschaften.

Warum braucht man Artikel?

Wie in vielen anderen Sprachen auch, werden im Deutschen die Nomen nach dem Genus (also dem Geschlecht) unterschieden. Jedes Nomen hat auch einen Begleiter, den Artikel. Da man im Deutschen den Nomen im Normalfall ihr Genus nicht ansieht, ist es der Artikel, der darüber Auskunft gibt.

Wann benutzt man ohne?

Die Präposition ohne ist eine modale Präposition, die das Nichtvorhandensein einer Person oder Sache bezeichnet. Ich fahre ohne meine Freundin in Urlaub. Ich bin gestern ohne Geld aus dem Haus gegangen. Wir waren dieses Jahr zum ersten Mal ohne die Kinder im Urlaub.

Welche Verben ohne zu?

Bei einigen deutschen Verben kann man wie bei den Modalverben ein Verb im Infinitiv ohne zu ergänzen, was bei den meisten Verben nicht möglich ist. Zu dieser Gruppe von Verben gehören neben sehen: hören, helfen, gehen, fahren, kommen, bleiben, lernen, lehren. …

Wann verwendet man zur?

Aus dem Grund benutzen wir auch immer den Artikel im Dativ, wenn wir zum Supermarkt, zur Schule, zum Rathaus oder zum Doktor gehen. Wichtig ist, dass wir immer einen Artikel brauchen, wenn wir den Namen von einem Ort, einem bestimmten Supermarkt oder einer Institution benutzen!

Wann verwendet man im Deutschen den Infinitiv ohne zu?

Folgende Verben verlangen den Infinitiv ohne zu:

  • Modalverben wie können, dürfen, mögen, … Beispiel: Diese kleine Spinne kann mir nichts tun!
  • Wahrnehmungsverben wie sehen, hören, spüren, fühlen. Beispiel: Susi sieht eine Spinne von der Decke krabbeln.
  • Bewegungsverben wie gehen, kommen, fahren, laufen, … Beispiel:

Wann Verb mit zu?

Bezieht sich ein Verb auf eine 2. Handlung, wird der Infinitiv mit zu verwendet. (Alternativ bei einigen Verben auch ein „dass-Satz“). Das gilt für alle Verben, außer: Modalverben, gehen, fahren, bleiben kommen, lassen, sehen und hören.

Wie nennt man Verben mit zu?

Infinitiv mit “ zu „: Ich hoffe, die Prüfung zu schaffen. Sätze werden Infinitivsätze genannt, wenn der Infinitiv mit „zu“ gebildet wird.

Welche Art von Verben gibt es?

Verben werden in drei Gruppen bzw. Arten unterteilt: Vollverben, Hilfsverben und Modalverben.

Was ist das Reflexivpronomen?

Reflexivpronomen oder reflexive Pronomen verwendest du, wenn in einem Satz das Subjekt und das Objekt dieselbe Person bezeichnen. Auf Englisch heißt der Satz: Laura cut herself. Das Reflexivpronomen ist herself.

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