Wann Diagramm und Tabelle?
Diagramme dienen der Visualisierung quantitativer Daten und sind in der Lage, die Aufmerksamkeit der Leser auf sich zu ziehen. Sie lassen uns rasch einen guten Überblick über die zu präsentierenden Daten gewinnen. Diagramme bleiben meist besser in Erinnerung als Tabellen.
Ist ein Diagramm eine Tabelle?
Diagramme können sowohl aus Tabellendaten als auch aus Raster-Daten erstellt werden. Für jeden Datentyp stehen andere Diagramme zur Verfügung. Tabellendaten beziehen sich auf Vektor- oder Feature-Daten sowie Standalone-Tabellen, während sich Raster-Daten auf Bilddaten oder pixelbasierte Daten beziehen.
Welchen Vorteil hat das Diagramm gegenüber der Tabelle?
Der entscheidende Vorteil von Diagrammen besteht in ihrer Anschaulichkeit und Übersichtlichkeit. Werden Sachverhalte lediglich mit Zahlen in Tabellen dargestellt, bedarf es zum Erfassen eines Sachverhalts recht viel Zeit und Konzentration.
Warum macht man Diagramme?
Diagramme eignen sich dafür, verschiedene Zahlen zu vergleichen oder die Entwicklung eines Wertes über die Zeit darzustellen. Bekannt sind Diagramme zum Beispiel aus der Darstellung von Wahlergebnissen. Sogenannte Säulendiagramme veranschaulichen, wie sich die abgegebenen Stimmen auf die Parteien verteilen.
Für was ist das Balkendiagramm geeignet?
Ein Balkendiagramm / Säulendiagramm eignet sich zur grafischen Darstellung der Häufigkeit von Ausprägungen beliebig skalierter Merkmale, wobei Du absolute oder relative Häufigkeiten darstellen kannst.
Was bringt ein Diagramm?
Das können Sie mit Diagrammen besser: Einen Verlauf von Daten erkennen lassen. Grössenvergleiche darstellen. Einen Trend aufzeigen. Daten interpretieren.
Welchen Vorteil hat das Säulendiagramm?
Das Säulendiagramm eignet sich besonders, um wenige Ausprägungen (bis ca. 15) zu veranschaulichen. Bei mehr Kategorien leidet die Anschaulichkeit und es sind Liniendiagramme zu bevorzugen. Auch im Falle von metrisch stetigen Daten eignet sich das Säulendiagramm nicht, es ist ein Histogramm zu bevorzugen.