Wann durfen Hecken entfernt werden?

Wann dürfen Hecken entfernt werden?

Allerdings verbietet es das Bundesnaturschutzgesetz, in der Zeit vom 1. März bis 30. September Hecken „abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen“, also knapp über dem Boden zu kappen. Das gilt auch für „lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze“.

Kann ein Imker ein Wespennest entfernen?

Die Kosten für die Entfernung des Wespennestes ist bei Imkern umsonst, da sie die Tiere lediglich an einen anderen Ort umsiedeln. Bei Kammerjägern dagegen sind sie mit einer Preisspanne von 100-250 Euro relativ hoch. Sie variiert außerdem je nach Ort, Dringlichkeit und Erreichbarkeit des Nestes.

Welche Hecken dürfen nicht entfernt werden?

Welche Hecken und Pflanzen sind von dem Verbot betroffen?

  • Hecken und Büsche.
  • Wallhecken (Erd- und Steinwälle, die von Gehölz bewachsen sind)
  • Sträucher und Gebüsche mit einem kleinen Stamm.
  • Röhricht und Schilfrohr.
  • lebende Zäune (Weidezaun, Kirschlorbeeren, kleine Fichten, die als Sichtschutz dienen)

Wird ein Wespennest neu besiedelt?

Jeder Wespen- und Hornissenstaat wird im Frühjahr, nach der Winterruhe von einer einzelnen Königin neu gegründet. Auch überwintern keine Wespen oder Königinnen in solch einem verlassenen Nest. Ein verlassenes Wespennest wird im kommenden Jahr nicht wieder besiedelt.

Warum Hecken schneiden verboten?

Das Bundesnaturschutzgesetz verbietet es, zwischen dem 1. März und 30. September größere Schnittmaßnahmen an Hecken vorzunehmen. Diese Vorschrift dient vor allem dem Schutz heimischer Tiere wie Vögel.

Welche Sträucher darf man im Sommer schneiden?

Heckensträucher wie etwa Thuja, Kirschlorbeer, Liguster werden geschnitten, wenn die Triebe voll ausgebildet sind. Das ist gewöhnlich ab Juli der Fall. Besonders in den ersten Jahren muss sorgfältig geschnitten werden, damit die Hecke dicht wächst. Dann sind mitunter auch zwei Schnitte im Sommer ratsam.

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