Wann endete der Wettlauf ins All?
Ein paar Tage später folgte eine gleichlautende Absichtserklärung der Sowjetunion. Er endete nach verschiedenen Auffassungen mit der ersten US-Mondlandung 1969, mit dem gemeinsamen Apollo-Sojus-Projekt 1975 oder mit dem Ende des Kalten Krieges.
Was bedeutet Wettlauf zum Mond?
Wettlauf zum Mond (Originaltitel: Space Race) ist ein vierteiliges Dokudrama der BBC aus dem Jahr 2005. Es wird der Wettlauf zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion zu Zielen im Weltall, insbesondere zum Mond, dargestellt.
Was versteht man unter Wettlauf zum Mond?
Was ist der Kalte Krieg?
Der Kalte Krieg bezeichnet den von 1947 bis 1989 andauernden Konflikt zwischen den sogenannten Westmächten, besonders der USA, und den Ostmächten, besonders der UdSSR. Kalter Krieg wird dieser Konflikt genannt, da es nie zu einem direkten, „heißen“ Krieg, also einem Krieg mit militärischen Kämpfen, kam.
Was war der Kalte Krieg in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts?
Der Kalten Krieg prägte die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts maßgeblich. Die Sowjetunion und die USA spalteten die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg in zwei sich feindlich gegenüberstehende Blöcke und lieferten sich ein beispielloses Wettrüsten. Die deutsche Wiederbewaffnung ab 1955 besiegelte die Westbindung der Bundesrepublik.
Wie stand die Bundeswehr im Kalten Krieg?
Die Bundeswehr im Kalten Krieg. Die deutsche Wiederbewaffnung ab 1955 besiegelte die Westbindung der Bundesrepublik. Integriert in die Nuklearstrategie der NATO stand die Bundeswehr fast vierzig Jahre lang an der Front des Kalten Krieges, die mitten durch Deutschland verlief.
Wie lange tobte der Kalte Krieg zwischen USA und Sowjetunion?
Mehr als 40 Jahre tobte der Kalte Krieg zwischen den Supermächten USA und Sowjetunion. Offiziell wurde dieser „Krieg“ nie erklärt, aber das minderte nicht die von ihm ausgehenden Gefahren. Zeitweise rückte die Welt nahe an den Abgrund eines Atomkrieges. Der mehr als vier Jahrzehnte andauernde Konflikt war vor allem eine ideologische…