Wann entstand Freerunning?
Entwickelt wurde Parkour von Raymond Belle, seinem Sohn David Belle und anderen Leuten in den späten 1980er Jahren. Parkour wurde in den späten 1990er Jahren und 2000er Jahren durch Spielfilme, Dokumentarfilme und Werbung populär.
Wann ist Le Parkour entstanden?
1997 gründete David Belle gemeinsam mit seinem Freund Sébastien Foucan und sieben weiteren Jugendlichen die Parkour-Gruppe Yamakasi. Mitglieder der Gruppe traten in vielen Filmen und Werbespots auf und machten Le Parkour weltweit bekannt.
Was ist der Unterschied zwischen Parkour und Freerunning?
Tricks und Kreativität spielen beim Freerunning eine große Rolle. Beim Parkour liegt der Fokus dagegen eher auf Effizienz, Geschwindigkeit und Technik. Beim Freerunning geht es um Flow und Gefühl für die Umgebung. Nicht um Distanz und Zeit, sondern um den Style und das Feeling in der Luft.
Wo hat Le Parcours seinen Ursprung und was sind die Ziele der Sportart?
L’Art du déplacement oder die Kunst der Fortbewegung David Belle schaute sich als Kind die Trainingsmethode seines Vaters, einem französischen Soldaten, ab. David Belle nannte es „Le Parkour“. Ziel für einen Traceur (eine Person, dieParkour macht) ist es, dass das Überwinden von Hindernissen möglichst leicht gelingt.
Was ist der Grundgedanke beim Freerunning?
Wichtig hierbei ist der Grundgedanke, das Hindernis so schnell und flüssig wie möglich und doch nur mit minimalem Aufwand zu überwinden, ohne dabei die Kontrolle über die Bewegung zu verlieren. Überflüssige Drehungen werden als hinderlich angesehen und eher beim Freerunning genutzt.
Welche Unterschiede gibt es beim Freerunning?
Doch für die Sportler gibt es einen Gravierenden Unterschied zwischen Parkour und Freerunning. Beim Freerunning geht es nicht darum, Energie zu sparen. Anders als beim Parkour. Beim Parkouren geht es darum, den schnellsten Weg zu nehmen und dabei jedes Hindernis zu nehmen, was einem in den Weg kommt und dabei noch Energie zu sparen.
Was sind Überflüssigkeiten beim Freerunning?
Überflüssige Drehungen werden als hinderlich angesehen und eher beim Freerunning genutzt. Landung auf den Füßen, meist mit Abstützen des Oberkörpers durch die Hände. Gehen bzw. Balancieren auf Mauern und Stangen. Dies trainiert das Gleichgewichtsgefühl.