Wann erntet man Winterrettich?
Bei rechtzeitiger Ernte ist Winterrettich knackig und sehr aromatisch. Geerntet wird je nach Sorte ab Oktober bis etwa Ende November, teilweise auch noch im Dezember.
Wie groß wird schwarzer Rettich?
Sorten, eigene Samengewinnung Jahrhundert stammt; guter, leicht süßlicher Geschmack. ‚Langer Schwarzer Winter‘ – bildet etwa 30 cm lange Wurzeln aus und verlangt tiefgründigen Boden. Überwinterte Rettiche alter Sorten können wieder eingepflanzt werden und bilden dann auch brauchbaren Samen aus.
Wie groß wird Rettich?
Rettich ist nicht gleich Rettich. Die einzelnen Sorten unterscheiden sich teils sehr stark voneinander. Hinsichtlich der Knollenform gibt es beispielsweise rundliche, konische oder zylindrische Rettiche. Die Länge der Knollen variiert zwischen 25 und 40 cm.
Ist Winterrettich gesund?
Er wird erst kurz vor dem ersten Frost im November oder Dezember geerntet und ist lange haltbar. Das perfekte Gemüse also, um sich auch noch im Februar regional zu ernähren. Und das Beste: Winterrettich ist gesund, gesund, gesund.
Wann sind Rettiche reif?
Ernte und Verwertung Je nach Wuchsstärke der Sorte vergehen vom Aussaatzeitpunkt bis zur Ernte acht bis zehn Wochen. Bei Winter-Rettichen muss man mit 13 bis 15 Wochen rechnen. Man sollte Rettiche nicht zu spät ernten, da sie sonst holzig oder pelzig werden.
Wie lange kann man Rettich anbauen?
Wichtig ist, dass Sie eine zur Aussaatzeit passende Sorte wählen: Frühlings- und Sommer-Rettiche eignen sich für die Aussaat von April bis Anfang August, Herbst- und Winter-Rettiche können von Anfang Juli bis Ende August ausgesät werden.
Wie lange muss Rettich wachsen?
Je nach Wuchsstärke der Sorte vergehen vom Aussaatzeitpunkt bis zur Ernte acht bis zehn Wochen. Bei Winter-Rettichen muss man mit 13 bis 15 Wochen rechnen. Man sollte Rettiche nicht zu spät ernten, da sie sonst holzig oder pelzig werden.