Wann fängt nach der Chemo die Strahlentherapie an?
Die Bestrahlung sollte möglichst schnell nach der Operation beginnen – sobald die Wunde verheilt ist, also frühestens nach drei Wochen, spätestens nach acht Wochen.
Wie geht es nach der Krebstherapie weiter?
Wie geht es nach der Therapie weiter? Ist die eigentliche Krebsbehandlung beendet, wird Patienten empfohlen, an einer medizinischen Nachsorge teilzunehmen. Häufig erstreckt sich die Nachsorge über einen Zeitraum von fünf Jahren – je nach Tumorart aber auch länger.
Was bezeichnet man als Chemotherapie?
Als Chemotherapie bezeichnet man in der Krebsmedizin die Behandlung mit bestimmten Medikamenten: Diese sogenannten „Zytostatika“ hemmen die Teilung und Vermehrung der Tumorzellen. Das Tumorwachstum soll so gebremst oder sogar
Wie kann die klassische Chemotherapie erfolgen?
Neben der intravenösen Verabreichung kann die klassische Chemotherapie auch über die orale Einnahme von Zytostatika erfolgen. Anders als bei Infusionen, der sog. „systemischen Therapie“ wird das Zytostatikum nicht im gesamten Körper verteilt, sondern wirkt vorrangig in der Krebszelle.
Was ist eine onkologische Chemotherapie?
Der Begriff Chemotherapie (Therapie mit chemischen Substanzen) stammt aus der historischen Onkologie, wo man neben „Stahl“ (Operation) und „Strahl“ ( Bestrahlung) als dritte fundamentale Säule der onkologischen Therapie die Chemotherapie postuliert hat. Was ist eine onkologische Chemotherapie? Was macht eine Chemotherapie?
Welche Nebenwirkungen hat die Chemotherapie?
Weitere häufige Nebenwirkungen der Chemotherapie sind: Haarausfall, Alopezie: In der Regel fallen innerhalb von 6 Wochen die Kopfhaare aus, weniger die Körper- und Schambehaarung. Der Patient hat Anspruch auf die Bezahlung einer Perücke. Der Haarausfall erholt sich in der Regel innerhalb von 2 Monaten nach Ende der Chemotherapie.