Wann gehen Buddhisten in den Tempel?
Im Alter von acht oder neun Jahren können Jungen als Mönchsschüler in buddhistische Klöster eintreten. Sie lernen dort das klösterliche Leben, die Lehren Buddhas, Rituale, Meditation und in manchen Klostergemeinschaften auch asiatische Kampfsportarten. Nach etwa zehn Jahren können sie sich zum Mönch weihen lassen.
Wie verhält man sich in einem buddhistischen Tempel?
Jede Religion hat Regeln und Rituale: Ein buddhistischer Tempel darf nur mit Strümpfen oder barfuß betreten werden. Auch kurze Shorts und schulterfreie Oberteile sind tabu. Neben der Kleiderordnung sollten Tempelbesucher noch vieles mehr beachten.
Was sind die Rituale der Buddhisten?
Viele Buddhistische Mönche leben nach strengen Ordensregeln, sie fasten, meditieren und beten sehr viel. Meditieren, das aufsagen von Glaubenslehren (Sutras) Gebete (z.B. mit Gebetstrommeln und Malas), das Anzünden von Räucherstäbchen gehören zu den Ritualen des Buddhismus, die auch von Laien vollzogen werden.
Haben hinduisten einen Gott?
Die wichtigste Kraft im hinduistischen Glauben ist Brahman, das allmächtige kosmische Bewusstsein ohne jegliche Eigenschaften. Wenn sich Brahman manifestiert, wird es zu Ishvara, einem Gott mit einer Form und Eigenschaften, der sich in so gut wie allen Aspekten des manifesten Universums zeigen kann.
Wie heißt die indische Göttin mit den vielen Armen?
Durga
Wer ist Shiva?
Shiva (Sanskrit शिव Śiva [ɕɪʋʌ]; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus. Als Bestandteil der „hinduistischen Trinität“ (Trimurti) mit den drei Aspekten des Göttlichen, also mit Brahma, der als Schöpfer gilt, und Vishnu, dem Bewahrer, verkörpert Shiva das Prinzip der Zerstörung.
Warum ist der Tiger in Indien heilig?
So leben auch viele dieser Affen in den Tempeln Indiens. Auch der fast ausgestorbene Tiger ist den Indern deshalb heilig, weil die Hindus glauben, dass die Göttin Durga auf einem Tiger reitet und für die Menschen gegen böse Geister kämpft.