Wann geht die Heizungspumpe an?
Hat das Heizwasser dadurch seine Temperatur verloren, fließt es schließlich wieder zurück in den Kessel, wo der gesamte Kreislauf erneut beginnt. Damit dieser Vorgang kontinuierlich funktioniert und das Wasser immer genau dorthin fließt, wo es gerade benötigt wird, muss eine Heizungspumpe eingesetzt werden.
Wie regelt eine Heizungspumpe?
Auf dem Markt existiert die geregelte Heizungspumpe mit Umwälzpumpensteuerung, die die Pumpe auf Basis des sogenannten Differenzdrucks steuert. Als Differenzdruck wird der Druckunterschied zwischen dem in die Umwälzpumpe eintretenden und dem aus ihr austretenden Wasser bezeichnet.
Was ist der Unterschied zwischen Heizungspumpe und Umwälzpumpe?
Während die Heizungspumpe das Heizwasser mit Heizkreis umwälzt, lässt die Zirkulationspumpe das Brauchwasser, beziehungsweise das Trinkwasser zirkulieren. Nachdem sich das Arbeitsprinzip der beiden Pumpen nicht unterscheidet, spricht man auch von einer Trinkwasser-Umwälzpumpe.
Was macht die heizkreispumpe?
Die Themen im Überblick Die Heizkreispumpe wir auch als Umwälzpumpe bezeichnet und bewegt das Heizungswasser aus dem Heizkessel über ein Rohrsystem in die Heizkörper.
Wie regelt eine Hocheffizienzpumpe?
Eine Hocheffizienzpumpe zeichnet sich dadurch aus, dass sie nur dann Wasser umwälzt, wenn es benötigt wird. Wenn kein Heizungswasser benötigt wird, schaltet sich die Pumpe aus. Um den Warmwasserbedarf zu ermitteln, misst die Hocheffizienzpumpe den Wasserdruck in den Heizungsrohren.
Ist eine Umwälzpumpe eine Zirkulationspumpe?
Bei der Zirkulationspumpe handelt es sich um eine sogenannte Umwälzpumpe, die Warmwasser in der Zirkulationsleitung umwälzt, also in Bewegung hält. Wasserersparnis: In der Regel wird kaltes Wasser nicht genutzt und fließt ab, wenn Warmwasser benötigt wird.
Wann läuft die Umwälzpumpe?
Eine Umwälzpumpe sollte nur laufen, wenn Wärme gebraucht wird und nicht von der Aussentemperatur gesteuert sein, also unter z.B. 5 °C dauernd in Betrieb sein.